Der Streit um den Sergeanten Grischa: RomanAufbau Digital, 26.04.2012 - 480 Seiten »Das beste deutsche Kriegsbuch« Kurt Tucholsky. Im März 1918 flieht der russische Kriegsgefangene Paprotkin aus einem Lager in Litauen. Er will nach Hause, ostwärts. Er will sein Kind sehen, das er noch nicht kennt. Als eine deutsche Streife ihn gefangennimmt, folgt er dem Rat der Partisanin Babka, die ihn liebt: Ahnungslos gibt er sich als der verstorbene Überläufer Bjuschew aus. Er wird der Spionage verdächtigt und zum Tode verurteilt. Von nun an wird Grischas Schicksal zum juristischen Fall, zu einer Frage der Kompetenzen. "Die Geschichte Grischas hat die parabolische Ausdruckskraft einer Romanfabel, die man, ohne zu übertreiben, meisterhaft nennen darf. Dieser gutmütige Russe, der nicht einmal lesen kann, ist einer von den Millionen einfacher Menschen, die im Labyrinth des Krieges herumirren und von einer Last von Problemen erdrückt werden, die sie überhaupt nicht begreifen." Marcel Reich-Ranicki. |
Inhalt
Abschnitt 6 | |
Abschnitt 7 | |
Abschnitt 8 | |
Abschnitt 21 | |
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Abschnitt 23 | |
Abschnitt 24 | |
Abschnitt 25 | |
Abschnitt 26 | |
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Abschnitt 28 | |
Abschnitt 9 | |
Abschnitt 10 | |
Abschnitt 11 | |
Abschnitt 12 | |
Abschnitt 13 | |
Abschnitt 14 | |
Abschnitt 15 | |
Abschnitt 16 | |
Abschnitt 17 | |
Abschnitt 18 | |
Abschnitt 19 | |
Abschnitt 20 | |
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Abschnitt 30 | |
Abschnitt 31 | |
Abschnitt 32 | |
Abschnitt 33 | |
Abschnitt 34 | |
Abschnitt 35 | |
Abschnitt 36 | |
Abschnitt 37 | |
Abschnitt 38 | |