Zeitschrift für Biologie, Band 2;Band 20J. F. Lehmann, 1884 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aether Aetherextract albumose alkalisch Alkohol Ammoniak Analyse Asche ausgeschieden beiden berechnet bestimmt Biologie Bd Bleizucker Blinddarm Buttersäure ccm Bromlauge Cellulose Cellulosegärung CO₂ Cystin Darm Darmkanal Destillat destillirt Eiweiss enthalten erhalten ersten Essigsäure Fällen Fällung fand Fasern Fett Fettsäuren Filtrat filtrirt Fleisch Fleischextract Fleischkoth flüchtigen Säuren Flüssigkeit folgenden Fraction frischen Fütterung gaben Gärung gefunden geringer getrocknet gleich Grimmdarm grosse H₂O Harn Harnstoff Harnstofflösung Heteroalbumose Hund Kohlehydrate Kohlensäure konnte Körper Koth Lecithin leicht letztere Linksdrehung löslich Lösung Magenflüssigkeit Magensaftes Meconium Menge Methämoglobin Methode Mittel Muskel Muskelfasern Nahrung Nerven Nervenfasern Niederschlag Pansen Phenol Phosphorsäure Präparate Protalbumose Quantität Reaction reducirt Reduction Resultate Rohfaser roth Salpetersäure Salz schwach Schwefelsäure Skatol Spindelnerven stark Stickstoff Stoffe Streifen Stunden Substanz Sumpfgas Tabelle Theil Thier Titration Traubenzucker trockenen Koth Trockensubstanz Trübung unserer Untersuchung Urochloralsäure verbraucht verdünnt Verhältniss verschiedenen versetzt Versuche viel Voit Wasser Weise wenig wieder wohl zeigte Zeitschrift für Biologie Zusatz zwei
Beliebte Passagen
Seite 223 - Daraus lässt sich indirect erschliessen, dass, beim Pferde wenigstens und vermuthlich bei den Herbivoren überhaupt, die Grosse der Oxydationsprocesse befördert wird durch die starke Alkalescenz ihrer Gewebssäfte. Dem gegenüber hat A. Auerbach1 durch einwurfsfreie Versuche am Hunde gefunden, dass Zufuhr von Alkalien und dadurch bedingte Steigerung der Alkalescenz des Blutes die Oxydation des Phenols herabsetzt. Somit besteht in Bezug auf die Bedingungen der Oxydation des Phenols eine principielle...
Seite 530 - ... bevorzugten Sartorius sehr häufig zwei, seltener drei, mehr als drei noch seltener constatirt, während sehr zahlreiche Nervenendigungen an einer Faser kürzlich wieder in Tschiriew einen Vertreter fanden, der die Amphibienmuskeln unter Ranvier's Leitung untersuchte und darüber in den Compt. rend.*) berichtet, natürlich ohne zu sagen, dass die Thatsache vor ihm bekannt gewesen.
Seite 432 - Halbschatten« zu benennende Absorption , der bei D liegende Streifen wurde immer intensiver, während der im Grün liegende etwas abblasste , und so entstand das Bild des reinen Oxyhämoglobin, welches nach einiger Zeit in das des reducirten sich umwandelte.
Seite 542 - Quecksilberlösung bildet die Correction für Kochsalz. — Die zweite Probe dient zum Ausfällen des Harnstoffs.
Seite 92 - ... welche ein Gemenge von vorwiegend Essigsäure und einer höheren Fettsäure (Butter- oder Propionsäure) mit Spuren von Ameisensäure darstellten. Die Menge derselben (ca. 0,1 Proc. des Heues) ist jedoch so gering, gegenüber der im Panseninhalt gefundenen, dass man wohl mit Sicherheit annehmen kann, dass „weitaus die grösste Menge der Säuren erst im Pansen selbst entstanden sein kann".
Seite 142 - ... Apparates der Kälteempfindung erhöhe. Und umgekehrt müsste eine Erniedrigung der Hauttemperatur nicht bloss den Apparat der Kälteempfindung erregen und weiterhin seine Erregbarkeit herabsetzen, sondern zugleich auch die Erregbarkeit des anderen Apparates erhöhen. Diese beiden Apparate müssten ferner in so genauer Harmonie arbeiten, dass, wenn der eine bei einer gegebenen Hauttemperatur nicht merklich erregt ist, sich auch der andere jedesmal genau ebenso verhält. Dem Nullpunkte der Empfindung...
Seite 163 - Röhre direkt die Procente ablesen kann. Als 1) Liebig's Annalen, 210, p. 64. Lichtquelle diente eine Petroleumlampe. Das Salz war bei 110° C. bis zum constanten Gewicht (Waage und Gewichte von Staudinger in Giessen) getrocknet. Die Drehung wurde bei einer Zimmertemperatur von 15° R. bestimmt. Die untersuchten...
Seite 530 - ... geben. Du Bois-Reymond möge es sich sagen lassen, dass er sich nach jenem Citate nicht beklagen dürfte, wenn ihm einmal etwa Budge's electrophysiologische Arbeiten entgegengehalten würden; sollten ihn einige Zeichnungen, die ich vor 18 Jahren von in Salpetersäure und Kaliumchlorat...
Seite 435 - Hiess auf das Deutlichste an der Grenzschicht zwischen dem entstandenen Methämoglobin und dem noch reducirten Hämoglobin eine schmale Zone erkennen, welche bei D einen scharfen und klaren Absorptionsstreifen zeigte. Da nun sowohl reducirtes Hämoglobin -wie Methämoglobin an dieser Stelle des Spectrums keine charakteristische Absorption besitzen, so kann ich sie nur dem Oxyhämoglobin zuschreiben...
Seite 12 - ... Ausfällung mit starkem Alkohol. 2. Zur Unterscheidung vom Pepton: a) sehr langsame oder mangelnde Dialyse; b) Ausscheidung durch NaCl oder durch NaCl und Essigsäure, oder Coagulation bei Temperaturen weit unter 70° C., mit oder ohne Salz und Säurezusatz, nebst Wiederlösung des Gerinnsels über 70°C. und beim Kochen. 3. Zum Unterschiede von den der Antigruppe der Albumine angehörenden Stoffen: Zersetzlichkeit durch Trypsin unter Bildung von Leucin, Tyrosin und eines durch Brom violett werdenden...