Jahrbuch des A.-Stifter-Institutes, Band 5Das Institut, 1994 - 232 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 80
Seite 20
... Kunst erwacht . Für die Kunst an sich . Kunst als Weihe . Kunst als Sinn und Gehalt des Lebens . Und auch gewissermaßen als Ersatz der Religion.1a Sein zweites großes Erlebnis war die Ent- deckung des Satzes von Zola : une phrase bien ...
... Kunst erwacht . Für die Kunst an sich . Kunst als Weihe . Kunst als Sinn und Gehalt des Lebens . Und auch gewissermaßen als Ersatz der Religion.1a Sein zweites großes Erlebnis war die Ent- deckung des Satzes von Zola : une phrase bien ...
Seite 22
... Kunst , so daß diese sich in eine echte Kultur verwandeln kann , das heißt Kunst , die vom Publikum erlebt wird und als lebenswichtig , als wesentlicher Bestandteil des Lebens , empfunden würde , anstatt nur als bloßes Ornament ...
... Kunst , so daß diese sich in eine echte Kultur verwandeln kann , das heißt Kunst , die vom Publikum erlebt wird und als lebenswichtig , als wesentlicher Bestandteil des Lebens , empfunden würde , anstatt nur als bloßes Ornament ...
Seite 117
... Kunst . Seine auf die Kunst gerichtete Künstlerseele ( 2,1,346 ) wird zum Ausgangspunkt der Rehabilitierung . Die Kunst dringt ins Leben . Dies ent- sprach in der zeitgenössischen Diskussion ja der „ angewandten Kunst “ , dem Inbe ...
... Kunst . Seine auf die Kunst gerichtete Künstlerseele ( 2,1,346 ) wird zum Ausgangspunkt der Rehabilitierung . Die Kunst dringt ins Leben . Dies ent- sprach in der zeitgenössischen Diskussion ja der „ angewandten Kunst “ , dem Inbe ...
Inhalt
Vorwort | 11 |
Roger Bauer München | 27 |
Dieter W Adolphs Michigan Technological University Houghton | 49 |
4 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
allerdings alten Anfang ästhetischen Aufsatz Ausdruck Autor Barrès Bedeutung Begriff beiden bereits Berlin besonders Bild Bourget Brief Buch Bühne damals Décadence deutschen Dialog Drama Ebda eben eigenen eigentlich einige Ende Entwicklung Erscheinung erst Essays europäischen Fischer folgenden Form französischen Frau frühen ganze Gedanken Geist gerade Geschichte Gesellschaft gleich großen gute Hauptmann heißt Henrik Hermann Bahr heute Hofmannsthal hrsg Ibsen Ideen Jahre Jahrhunderts Januar jetzt Juden jüdische jungen Karl Kraus kleinen konnte Kritik kroatischen Kultur kulturellen Kunst künstlerischen Land lange Leben letzten lich Liebe Linz literarischen Literatur machen macht Mann Meister Menschen Moderne München muß müssen Namen Nation Natur Naturalismus neue Österreich Paris persönlichen Petersburg politischen recht Reise Rolle Roman Russischen Reise Schauspiel scheint schen Schnitzler schreibt Schriften Schule Sinne Skizzenbücher soll später Stadt stellt Stück Tage Tagebücher Theater Überwindung unserer Vater viel weiter Welt wenig Werk wichtig wieder Wien Wirklichkeit wohl wollte Wort Zagreb Zeitschrift zwei zweiten