Ueber die grundsåtze einer gerechten besteuerung

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K. Groos, 1819 - 295 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 239 - Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?
Seite 240 - Alles darf dem Besten des Staates zum Opfer gebracht werden, nur dasjenige nicht, dem der Staat selbst nur als ein Mittel dient. Der Staat selbst ist niemals Zweck, er ist nur wichtig als eine Bedingung, unter welcher der Zweck der Menschheit erfüllt werden kann, und dieser Zweck der Menschheit ist kein anderer als Ausbildung aller Kräfte des Menschen, Fortschreitung.
Seite 8 - Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen seyn.
Seite 141 - Vorherbesiimmungen, sondern nur dann zu entrichten sind , wenn gewisse, meistens' der Wahl der Pflichtigen überlassene, Bedingungen und Umstände eintreten, lvor, an die Bezahlung der Steuern geknüpft ' ist^ Es ist klar , daß eine unbestimmbare Menge solcher Steuern gedenkbar ist.
Seite 147 - Ja, sie sind hinsichtlich der Aermeren noch wohl gar nachtheiliger als Kopfsteuern, indem diese Klasse non Menschen meistens schwer arbeiten muß, dadurch jene Bedürft niss...
Seite 141 - Steuern nenne ich nach §. i0. solche Abgaben, deren Ertrag nicht gegeben ist, und die nicht nothwendig, und nach Vorherbesiimmungen, sondern nur dann zu entrichten sind , wenn gewisse, meistens...

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