Verfassungsgeschichte der evangelisch-lutherischen Kirche in RusslandFriedrich Andreas Perthes, 1887 - 344 Seiten |
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Verfassungsgeschichte der evangelisch-lutherischen Kirche in Rußland Hermann Dalton Keine Leseprobe verfügbar - 1887 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 312 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Seite 311 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit Alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Seite 346 - Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Seite 288 - Es wird auch gelehrt, daß allezeit müsse Eine heilige christliche Kirche sein und bleiben, welche ist die Versammlung aller Gläubigen, bei welchen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut des Cvangelii gereicht werden.
Seite 347 - Herren. Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener.
Seite 263 - Du sollst lieben Gott, deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.
Seite 322 - Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.
Seite 396 - Wo zween unter euch eins werden auf Erden, warum es ist, daß sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. 2oDenn wo zween oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Seite 313 - Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen : Ein jeg« licher Geist, der da bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch go kommen, der ist von Gott ; und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott.
Seite 332 - Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränket, in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unbelohnt bleiben.