Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht? Es lockt uns nach und nach, wir hören zu, Wir hören, und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt.... Goethe's werke - Seite 154von Johann Wolfgang von Goethe - 1828Vollansicht - Über dieses Buch
| Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 Seiten
...holden Lied bescheiden anvertraut? Prinzessinn. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht? < Es lockt uns nach...hören zu, Wir hören und wir glauben zu verstehn, Was «vir verstehn , das können wir nicht t<u dein, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tasso. Welch... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 Seiten
...Lied bescheiden anvertraut? > Prinzessinn. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht? Es lockt uns nach, und...hören und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn, d,ls können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Meli> einen Himmel össnest... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 464 Seiten
...holden Lied bescheiden anvertraut? Prinzessin. Und soll ich dir noch einsn Vorzug sagen. Den unvermerkt 'sich dieses Lied erschleicht? Es lockt uns nach,...verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns diests Lieb zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin ! Macht mich dieser... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 392 Seiten
...holden Lied bescheiden anvertraut? Prinzessin. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht? Es lockt uns nach, und...verstehn, Was wir verstehn, das können wir nicht tadein, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin!... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 708 Seiten
...holden Lieb bescheiden anvertraut? Prinzessin. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht? Es lockt uns nach, und...nach, wir hören zu, Wir hören und wir glauben zu versteh!,, Was wir verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt.... | |
| 1828 - 374 Seiten
...Lied bescheiden anvertraut? Prinzessin. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen. Den «»vermerkt sich dieses Lied erschleicht? Es lockt uns nach, und nach, wir hören zu, Wir hören und mir glauben zu »erstehn, Was wir versteh«, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt nns dieses... | |
| Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 Seiten
...Vorzng sagen, Den unvermerkt sich dieses iied erschleicht ? Es lockt uns nach und nach, wir hören zn, Wir hören und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn,...können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses iied zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin ! Macht mich dieser Glauz nicht... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 Seiten
...holden Lied bescheiden anvertraut? Prinzessin. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht? Es lockt uns nach, und...zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, Q Fürstin! Macht mich dieser Glanz nicht blind, Ho seh' ich unverhofft ein ewig Glück Auf goldnen... | |
| Georg Friedrich Eysell - 1849 - 242 Seiten
...unzweideutige Geständnis ihrer Gegenliebe: lind soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht ? Es lockt uns nach,...nach, wir hören zu, Wir hören und wir glauben zu verstehen. Was wir verstehn, das können wir nickt tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1855 - 154 Seiten
...Prinzessin. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, '^<^'^ »^'^ ' Den unvermerkt sich dieses öied erschleicht? Es lockt uns nach, und nach, wir hören...nicht tadeln; Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tllsso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin, macht mich dieser Glanz nicht blind, So... | |
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