Freiburg im Breisgau mit seinen UmgebungenHerder, 1838 - 444 Seiten |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Ablagerung Anstalt Auggen Baden Badenweiler bedeutende benuzt Berge beſizen besizt besonders besteht Breisach Breisgau Bürger Conglomerate deſſen dieſe Dolerit Dorf drei Dreisam Eigenthum einige Emmendingen ersten Ettenheim Facultät Feldberg Felsarten ferner finden Fuß ganze Garten Gebilde Gebirge Gegend gegenwärtig Gemeinde Gemeinderath Gesteine gewöhnlich Gneiß Gottenheim Grad Grafen Granit groß große Großherzogliche größtentheils häufig Haus Herr Herrn Herzog hiesigen hoch iſt Jahre jährlich jezige jezt Kaiser Kaiserstuhls Kalksteine Kenzingen Kirche kleine Land Landwirthschaft läßt Lenzkirch lezten lichen ließ Märzhausen meisten Mergel Muschelkalk Nähe nebst neue nöthigen obern Oestreich Petrefacten Plaz Porphyr Professor Rath Rhein Sammlung sämmtliche Sandstein Sautier Schinberg Schloß ſchon Schreiber's Freiburg Schwarzwaldes Schweiz ſehr ſein ſeiner ſelbſt selten ſich ſie ſind sogenannte ſondern Spize Stadt Freiburg Stande Staufen Stiftung Straßburg Straße Sulzburg Thal Theil Trachyt Ueber Umgegend Universität unserer Umgebungen Unterricht Urgebirge Verein viel Vogesen vorzüglich Wald weniger wieder Wittnau wohlthätige Zähringen zuſammen zwei zwiſchen
Beliebte Passagen
Seite 316 - Meinung: helfen zu graben den Brunnen des Lebens, daraus von allen Enden der Welt unversiegbar geschöpft mag werden tröstliche und heilsame Weisheit, um das verderbliche Feuer menschlicher Unvernunft und Blindheit...
Seite 335 - Lande allein, sie gehören der Menschheit an. Fern sei der Gedanke, eine derselben aufzuheben, wir wollen ihrer sorgsam pflegen, und sie in Stand setzen, Tüchtiges zu leisten, damit das Licht der Wissenschaft, der wahren Aufklärung, von ihnen ausgehend sich fortan über Deutschland verbreiten möge.
Seite 44 - H. Schreiber, der Bundschuh zu Lehen und der arme Konrad zu Bühl, zwei Vorboten des deutschen Bauernkriege«.
Seite 333 - ... wandte sich an das hohe und niedere Volk in Stadt und Land, redete deutsch und beschäftigte sich mit Fragen der Religion, der Kirche und ihrer Lehranstalten, um „verkannte Wahrheiten zu verbreiten, schädliche Vorurteile, abergläubische Torheiten und Mißbräuche zu bestreiten, Menschenliebe und Duldung allgemeiner zu machen, überhaupt zur Aufklärung des Verstandes und Besserung des Herzens beizutragen...
Seite 215 - Jtaliens; man trifft da ein Leben im Freien an, wie man es nur im südlichen Klima erwartet. Der Hang zum geselligen Vergnügen bevölkert die Gasthöse und Schenken um die Stadt mit frohen Menschen. Die natürliche Aufrichtigkeit belebt das Gespräch über die Ereignisse des Tages...
Seite 204 - Gesetz über die Rechte der Gemeindebürger und die Erwerbung des Bürgerrechts, vom 31. Dec. IS3l. Leopold, von Gottes Gnaden, Großherzog von Baden, Herzog von lährmgen. Mit Zustimmung Unserer getreuen Stände habe» Wir beschlossen >nd verordnen, wie folgt: - . I.
Seite 41 - Schrecken gesezt werden; da wurde sie noch zu guter Stunde an den Markgrafen von Baden und an Freiburg verrathen.