Chronologie des Manetho Georg Friedrich UngerWeidmann, 1867 - 360 Seiten |
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Beliebte Passagen
Seite 57 - Druck zu wünschen wäre. 3) c. 18. quadriennium apud eos uno circiter die minus est, quam naturale quadriennium: eoque fit, ut anno MCCCCLXI ad idem revolvatur principium. Hie annus etiam...
Seite 52 - Babylonii quidem a sous exortu ad exortum eiusdem astri diem statuerunt, at in Umbria plerique a meridie ad meridiem, Athenienses autem ab occasu solis ad occasum. ceterum Romani a media nocte ad mediam noctem diem esse existimarunt. 5 4 indicio sunt sacra publica et auspicia etiam magistratuum, quorum si quid ante medium noctis est. actum, diei qui praeteriit adscribitur, si quid autem post mediam noctem et ante lucem factum est, eo die gestum dicitur qui eam 5 sequitur noctem.
Seite 263 - Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?
Seite 235 - Königreich 5 war stille vor ihm. *Und er bauete feste Städte in Inda, weil das Land stille und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der Herr gab ihm 6 Ruhe.
Seite 82 - Memnon ist, so hat man auf ihn die Stelle des Plinius in der Naturgeschichte') bezogen: Anticlides in Aegypto invenisse (nämlich gewisse Buchstaben) quendam nomine Menona tradit, XV annis ante Phoroneum antiquissimum Graeciae regem: idque monumentis approbare conatur. Nach des Africanischen Manetho Zeitrechnung passt dies nicht auf Amenophis; aber der Ausdruck „quidam nomine Menon" passt ebensowenig auf den hochgepriesenen Memnon.
Seite 190 - Memnonem putant lapidem loquentem , cuius statua usque ad adventum Christi sole Oriente vocem dare dicebatur. ex tune enim conticuit.
Seite 3 - Jene hohe Meinung von Manethos Geschichtswerk, welche keinen Widerspruch mit den Denkmälern in demselben zugeben will und nicht müde wird die Angaben der Auszüge als verdorben oder gefälscht anzusehen, setzt für ihn einen Standpunkt voraus , welchen überhaupt kein alter Historiker eingenommen hat und einnehmen konnte , da die historische und die philologische Kritik, welche die Voraussetzungen desselben sind, erst in der neuen Zeit ausgebildet worden sind.
Seite 39 - Ill, 14 gefeiert wurden, während Annian sie, wie aus den beigesetzten Bestimmungen Luna XIV am 25. März und Ostersonntag am 29. März hervorgeht, in das Jahr 324 verlegt. Zunächst ist zu constatiren, dass Annianos jedenfalls die nicänische Synode richtig in das Jahr 325 verlegt; denn im Barbaras S. 58 b lesen wir: Probino et Juliano clarissimorum. Eodem anno congrégala est Synodus in Nicea.
Seite 280 - Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande, denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König in Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat.
Seite 43 - Manetho, p. 43: ,Dass dieses Wandeljahr von 365 runden Tagen bei seiner Einführung als eine vollkommene Jahresform angesehen wurde, ist möglich, aber länger als ein paar hundert Jahre konnte dieser Irrthum nicht andauern.