Wahlsysteme und Wahltypen: Politische Systeme und regionale Kontexte im Vergleich

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Claudia Derichs, Thomas Heberer
Springer-Verlag, 15.08.2006 - 331 Seiten
In diesem Band widmen sich 14 AutorInnen aus vergleichender politikwissenschaftlicher Perspektive der Frage von Bedeutung und Deutung von Wahlen weltweit. Leitend ist für die AutorInnen des Bandes die Erkenntnis aus der jüngeren Wahlsystemforschung, dass eine Aufgabe heute gerade darin besteht, die jeweiligen Kontexte näher zu bestimmen, in denen Wahlen stattfinden und innerhalb derer Wahlsysteme eine bestimmte Wirkung entfalten. Es gilt, Abschied zu nehmen von vormals als universal betrachteten, indes eindimensional und häufig monokausal gefassten Theorien. Die Theoriediskussion erfordert eine stärkere Berücksichtigung des gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen, historischen und politisch-strukturellen Kontextes, in dem Wahlen Wahlsysteme verankert sind oder installiert werden. Diese Kontextualisierung erfolgt in diesem Band, der erstmalig die großen Kulturräume der Welt und das technische Instrument Wahlsystem in ihrer Wechselwirkung analysiert.
 

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Inhalt

Abschnitt 1
5
Abschnitt 2
9
Abschnitt 3
11
Abschnitt 4
26
Abschnitt 5
49
Abschnitt 6
72
Abschnitt 7
86
Abschnitt 8
100
Abschnitt 11
170
Abschnitt 12
194
Abschnitt 13
217
Abschnitt 14
239
Abschnitt 15
258
Abschnitt 16
278
Abschnitt 17
302
Abschnitt 18
317

Abschnitt 9
122
Abschnitt 10
145

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2006)

Dr. Claudia Derichs ist Privatdozentin für Politikwissenschaft/Ost- und Südostasienwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Thomas Heberer ist Universitätsprofessor für Politikwissenschaft/Ostasienwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen.

Bibliografische Informationen