Hunderjährige Geschichte des Grenadier-Regiments König Friedrich III. (2. Schlesisches) Nr. 11, 1808-1908, Band 11Uhland, 1908 - 616 Seiten |
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Seite 33
... gewesen sein . Der Ersatz des Kantons war aber noch lange nicht erschöpft ; denn 1812 werden 9449 Kantonisten aufgeführt , welche ohne Ausnahme eingestellt werden fonnten . Kgr . Schweden Der Feldzug 1812 gegen Rußland . Memel 333 3.
... gewesen sein . Der Ersatz des Kantons war aber noch lange nicht erschöpft ; denn 1812 werden 9449 Kantonisten aufgeführt , welche ohne Ausnahme eingestellt werden fonnten . Kgr . Schweden Der Feldzug 1812 gegen Rußland . Memel 333 3.
Seite 54
... lange andauernden Gefecht mehrmals ver- schossen . Kapitän v . Offeney ging zweimal mit seinen Leuten zum Pulverwagen zurück , um frische Munition zu holen und nahm dann seine frühere Stellung wieder ein . Als dort nichts mehr für ihn ...
... lange andauernden Gefecht mehrmals ver- schossen . Kapitän v . Offeney ging zweimal mit seinen Leuten zum Pulverwagen zurück , um frische Munition zu holen und nahm dann seine frühere Stellung wieder ein . Als dort nichts mehr für ihn ...
Seite 78
... lange mit Schießen aufzuhalten , " schreibt Oberst v . Horn in seinem Bericht , „ hatte das Regiment Nr . 6 bereits zwei feindliche Karrees geworfen , und auch das dritte war im Weichen , als die inzwischen vorgeholte Kavallerie ...
... lange mit Schießen aufzuhalten , " schreibt Oberst v . Horn in seinem Bericht , „ hatte das Regiment Nr . 6 bereits zwei feindliche Karrees geworfen , und auch das dritte war im Weichen , als die inzwischen vorgeholte Kavallerie ...
Seite 92
... lange Zeit allein in dieser gefährdeten Stellung . Leutnant v . Rahden war verwundet worden , hatte indes das Gefecht nicht verlassen . Gegen 6 Uhr abends griff der Feind die Dörfer Doberschütz und Plischkowig mit großer Kraft an . Da ...
... lange Zeit allein in dieser gefährdeten Stellung . Leutnant v . Rahden war verwundet worden , hatte indes das Gefecht nicht verlassen . Gegen 6 Uhr abends griff der Feind die Dörfer Doberschütz und Plischkowig mit großer Kraft an . Da ...
Seite 110
... lange Kolonnen über den Talrand am rechten Elbufer herab auf Dresden sich bewegen : die Armee Napoleons rückte heran zur Verteidigung Dresdens . Bald nach 2 Uhr nachmittags ließ General v . Zieten den Angriff auf den Verhau mit drei ...
... lange Kolonnen über den Talrand am rechten Elbufer herab auf Dresden sich bewegen : die Armee Napoleons rückte heran zur Verteidigung Dresdens . Bald nach 2 Uhr nachmittags ließ General v . Zieten den Angriff auf den Verhau mit drei ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 374 - Lage einst ruhmvoll bestanden. Mit Mir blickt das ganze Vaterland vertrauensvoll auf Euch. Gott der Herr wird mit unserer gerechten Sache sein. H.-Q. Mainz, 2. August 1870. (gez.) Wilhelm.
Seite 464 - Zeit verloren hat. Möge die Armee des nunmehr geeinten Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 374 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 420 - Gleichmuth, die Freudigkeit, die Hingebung im Ertragen von Beschwerden vielerlei Art. Das kennzeichnet den guten Soldaten. Vorbereitet wurde der heutige, große und denkwürdige Erfolg durch die Schlachten, die wir schlugen, ehe wir Metz einschlossen, und — erinnern wir uns dessen in Dankbarkeit — durch den König selbst, durch die mit Ihm...
Seite 464 - Herzen für alles, was Ihr in diesem Kriege durch Tapferkeit und Ausdauer geleistet habt. Ihr kehrt mit dem stolzen Bewußtsein in die...
Seite 251 - Mannszucht rein und ungetrübt entgegenstellte. Ich kannte Meine Armee, wo Ich rief, stand sie bereit, in voller Treue, in voller Disziplin. Mehr hätten die Truppen in Preußens glorreichster Epoche nicht leisten können. Ich danke den Generalen, Offizieren und Soldaten des stehenden Heeres und der Landwehr in Meinem Namen und im Namen des Vaterlandes.
Seite 420 - Schlachtfelde starben oder ihn sich durch hier geholte Leiden zuzogen. Dies ermöglichte erst das große Werk, das Ihr heute mit Gott vollendet seht, nämlich, daß Frankreichs Macht gebrochen ist! — Die Tragweite des heutigen Ereignisses ist unberechenbar.
Seite 457 - Gnade ererbten Stellung des Königs von Preußen auch die eines deutschen Kaisers an. Eure Tapferkeit und Ausdauer in diesem Kriege, für welche Ich Euch wiederholt Meine vollste Anerkennung...
Seite 375 - Der Kaiser Napoleon hat ohne allen Grund an Deutschland den Krieg erklärt, er und seine Armee sind unsere Feinde. Das französische Volk ist nicht gefragt worden, ob es mit seinen deutschen Nachbarn einen blutigen Krieg führen wolle, ein Grund zur Feindschaft ist nicht vorhanden.
Seite 251 - Heere gegeben hat. — Ueberall hat die Armee ihre Pflicht gethan. Höher noch als diese Thaten schlage Ich aber die Haltung an, welche die Armee Monate hindurch bewährt hat, als sie abscheulichen Schmähungen, Verleumdungen und Verführungen ihren vortrefflichen Geist und edle Mannszucht rein und ungetrübt entgegenstellte.