Hunderjährige Geschichte des Grenadier-Regiments König Friedrich III. (2. Schlesisches) Nr. 11, 1808-1908, Band 11Uhland, 1908 - 616 Seiten |
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Seite 4
... Truppen zu bilden : zuerst ein Grenadier - Bataillon , „ das “ , wie es in dieser Ordre heißt , „ dem 1. und 2. Regiment zugeteilt wird , wodurch diese die etatsmäßige Stärke von 14 Feld - Kompagnien bekommen “ , ferner : ein Infanterie ...
... Truppen zu bilden : zuerst ein Grenadier - Bataillon , „ das “ , wie es in dieser Ordre heißt , „ dem 1. und 2. Regiment zugeteilt wird , wodurch diese die etatsmäßige Stärke von 14 Feld - Kompagnien bekommen “ , ferner : ein Infanterie ...
Seite 40
... Truppen den Felddienst und kleinere Manöver mit gemischten Waffen . Am 23. wurde die polnische Grenze überschritten , und an demselben Tage kam ein Teil des Füsilier - Bataillons zum ersten Male mit Franzosen einer Schwadron vom 8 ...
... Truppen den Felddienst und kleinere Manöver mit gemischten Waffen . Am 23. wurde die polnische Grenze überschritten , und an demselben Tage kam ein Teil des Füsilier - Bataillons zum ersten Male mit Franzosen einer Schwadron vom 8 ...
Seite 41
... Truppen bei Kripposen an der Ossa mit den anderen des preußischen Hilfskorps , dessen Kommando auf besonderen Wunsch Napoleons dem General der Infanterie v . Grawert übertragen worden war . Diesem war Generalleutnant v . Yorck als ...
... Truppen bei Kripposen an der Ossa mit den anderen des preußischen Hilfskorps , dessen Kommando auf besonderen Wunsch Napoleons dem General der Infanterie v . Grawert übertragen worden war . Diesem war Generalleutnant v . Yorck als ...
Seite 42
... Truppen aus . Die preußischen Offiziere wurden von ihm , wie auch von den übrigen fran- zösischen Offizieren , mit großer Zuvorkommenheit behandelt . Am folgenden Tage morgens 2 Uhr brach die Avantgarde aus dem Lager bei Piktupöhnen ...
... Truppen aus . Die preußischen Offiziere wurden von ihm , wie auch von den übrigen fran- zösischen Offizieren , mit großer Zuvorkommenheit behandelt . Am folgenden Tage morgens 2 Uhr brach die Avantgarde aus dem Lager bei Piktupöhnen ...
Seite 48
... Truppen aus dem Feuer und ver einigte sich bei Klivenhof mit General v . Kleist , welchem der Befehl über die Truppen von Mitau übertragen war . Nun konnte der Kampf noch gegen fünf Kanonenboote eröffnet werden . Die Schüßen des I ...
... Truppen aus dem Feuer und ver einigte sich bei Klivenhof mit General v . Kleist , welchem der Befehl über die Truppen von Mitau übertragen war . Nun konnte der Kampf noch gegen fünf Kanonenboote eröffnet werden . Die Schüßen des I ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 374 - Lage einst ruhmvoll bestanden. Mit Mir blickt das ganze Vaterland vertrauensvoll auf Euch. Gott der Herr wird mit unserer gerechten Sache sein. H.-Q. Mainz, 2. August 1870. (gez.) Wilhelm.
Seite 464 - Zeit verloren hat. Möge die Armee des nunmehr geeinten Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. gez. Wilhelm.
Seite 374 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Verteidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 420 - Gleichmuth, die Freudigkeit, die Hingebung im Ertragen von Beschwerden vielerlei Art. Das kennzeichnet den guten Soldaten. Vorbereitet wurde der heutige, große und denkwürdige Erfolg durch die Schlachten, die wir schlugen, ehe wir Metz einschlossen, und — erinnern wir uns dessen in Dankbarkeit — durch den König selbst, durch die mit Ihm...
Seite 464 - Herzen für alles, was Ihr in diesem Kriege durch Tapferkeit und Ausdauer geleistet habt. Ihr kehrt mit dem stolzen Bewußtsein in die...
Seite 251 - Mannszucht rein und ungetrübt entgegenstellte. Ich kannte Meine Armee, wo Ich rief, stand sie bereit, in voller Treue, in voller Disziplin. Mehr hätten die Truppen in Preußens glorreichster Epoche nicht leisten können. Ich danke den Generalen, Offizieren und Soldaten des stehenden Heeres und der Landwehr in Meinem Namen und im Namen des Vaterlandes.
Seite 420 - Schlachtfelde starben oder ihn sich durch hier geholte Leiden zuzogen. Dies ermöglichte erst das große Werk, das Ihr heute mit Gott vollendet seht, nämlich, daß Frankreichs Macht gebrochen ist! — Die Tragweite des heutigen Ereignisses ist unberechenbar.
Seite 457 - Gnade ererbten Stellung des Königs von Preußen auch die eines deutschen Kaisers an. Eure Tapferkeit und Ausdauer in diesem Kriege, für welche Ich Euch wiederholt Meine vollste Anerkennung...
Seite 375 - Der Kaiser Napoleon hat ohne allen Grund an Deutschland den Krieg erklärt, er und seine Armee sind unsere Feinde. Das französische Volk ist nicht gefragt worden, ob es mit seinen deutschen Nachbarn einen blutigen Krieg führen wolle, ein Grund zur Feindschaft ist nicht vorhanden.
Seite 251 - Heere gegeben hat. — Ueberall hat die Armee ihre Pflicht gethan. Höher noch als diese Thaten schlage Ich aber die Haltung an, welche die Armee Monate hindurch bewährt hat, als sie abscheulichen Schmähungen, Verleumdungen und Verführungen ihren vortrefflichen Geist und edle Mannszucht rein und ungetrübt entgegenstellte.