Tieck that, was in seinen Kräften stand; er behielt ihn in seiner Nähe, und zog ihn zu seinen Gesellschaften. Aber es war schwer mit ihm zu verkehren. Die Gegenwart Anderer war ihm lästig; er war bald scheu, bald hochfahrend. An keinem Gespräche nahm... Ludwig Tieck - Seite 367von Rudolf Köpke - 1855 - 384 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Ernst Rudolf Anastasius Köpke - 1855 - 750 Seiten
...seines Znstandes und Erfüllung phantastischer Wünsche, in der er eine Anerkennung seines Werthes sah. Tieck that, was in seinen Kräften stand; er...die Gegenwärtigen, zum Fenster hinaus. Es war ein seltsames Gemisch von Stolz und Unbehülflichkeit. Am beredtesten war er in der Mitte ungebildeter... | |
| Arthur Ploch - 1904 - 84 Seiten
...Zustandes und Erfüllung phantastischer Wünsche, in der er eine Anerkennung seines Wertes sah. Tieck tat, was in seinen Kräften stand; er behielt ihn in seiner...scheu, bald hochfahrend. An keinem Gespräche nahm er Teil; oft stand oder sass er stumm auf einer Stelle, oder sah, unbekümmert um die Gegenwärtigen,... | |
| Otto Nieten - 1908 - 476 Seiten
...er keines, weder Stimme, noch Haltung, noch Wandlungsfähigkeit. — Ein zweites Moment kam hinzu. Es war schwer mit ihm zu verkehren. Die Gegenwart...scheu, bald hochfahrend. An keinem Gespräche nahm er teil; oft stand er oder er saß stumm auf einer Stelle, oder er sah, unbekümmert um die Gegenwärtigen... | |
| Otto Nieten - 1908 - 476 Seiten
...er keines, weder Stimme, noch Haltung, noch Wandlungsfähigkeit. — Ein zweites Moment kam hinzu. Es war schwer mit ihm zu verkehren. Die Gegenwart...scheu, bald hochfahrend. An keinem Gespräche nahm er teil; oft stand er oder er saß stumm auf einer Stelle, oder er sah, unbekümmert um die Gegenwärtigen... | |
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