Das Infanterie-Regiment Graf Tauentzien von Wittenberg (3. Brandenburgisches) Nr. 20E. S. Mittler und Sohn, 1904 - 438 Seiten |
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... nahm nach dem Sturm auf das Dannewerk die beiden wichtigen Gehöfte Pulvermühle und Annettenhöhe zusammen mit dem Füsilier - Bataillon des 31. Regiments und verteidigte sie mit großer Bravour , so daß das Bataillon von General Wran - gel ...
... nahm nach dem Sturm auf das Dannewerk die beiden wichtigen Gehöfte Pulvermühle und Annettenhöhe zusammen mit dem Füsilier - Bataillon des 31. Regiments und verteidigte sie mit großer Bravour , so daß das Bataillon von General Wran - gel ...
Seite 11
... nahm . Am Abend war das Regiment beim I. Bataillon in Satrup wieder gesammelt ; es hatte an diesem ruhmvollen , wenn auch in seinem Erfolge nicht bedeutenden Kampf- tage große Verluste zu verzeichnen . Tot waren : 2 Offiziere , 1 Unter ...
... nahm . Am Abend war das Regiment beim I. Bataillon in Satrup wieder gesammelt ; es hatte an diesem ruhmvollen , wenn auch in seinem Erfolge nicht bedeutenden Kampf- tage große Verluste zu verzeichnen . Tot waren : 2 Offiziere , 1 Unter ...
Seite 21
... nahm . 11. Juni . Nachdem am 4. Mai der telegraphische Befehl zur Kriegsbereit- 4. Mai bis schaft eingetroffen war , brachte am folgenden Tage eine weitere De- pesche den langersehnten Mobilmachungsbefehl . Der 6. Mai war der erste ...
... nahm . 11. Juni . Nachdem am 4. Mai der telegraphische Befehl zur Kriegsbereit- 4. Mai bis schaft eingetroffen war , brachte am folgenden Tage eine weitere De- pesche den langersehnten Mobilmachungsbefehl . Der 6. Mai war der erste ...
Seite 30
... nahm . Unterdessen hatte das I. Bataillon um 4 Uhr morgens Rittmanns- hausen , das Füsilier - Bataillon Netra erreicht , aber um 6 Uhr schon wieder den Weitermarsch angetreten . Noch einige aufgefundene Wagen erlaubten wenigstens die ...
... nahm . Unterdessen hatte das I. Bataillon um 4 Uhr morgens Rittmanns- hausen , das Füsilier - Bataillon Netra erreicht , aber um 6 Uhr schon wieder den Weitermarsch angetreten . Noch einige aufgefundene Wagen erlaubten wenigstens die ...
Seite 38
... nahm der General v . Falckenstein den Parademarsch der Division ab , welche dann , mit Ausnahme der Avantgarde , in der Stadt einquartiert wurde . Für den 7. war Ruhe angesetzt . Es herrschte daher an diesem Tage ein sehr reges Leben in ...
... nahm der General v . Falckenstein den Parademarsch der Division ab , welche dann , mit Ausnahme der Avantgarde , in der Stadt einquartiert wurde . Für den 7. war Ruhe angesetzt . Es herrschte daher an diesem Tage ein sehr reges Leben in ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
1870 im Lazarett abends Abteilungen Adjutant Amanvillers Armeekorps Augenblick August Avantgarde Bataillon Batterie Befehl beiden Bergemann Biwak Bois Brigade Changé Chaussee Coulommiers desgl Dezember dieſe Division Dorf Eiserne Kreuz Epernay erhielt ersten Eskadron faſt Feind feindliche Ferme Feuer folgenden Franzosen Friedrich Füsilier Füsilier-Bataillon Gefecht Gefreiter Gehöft General Gewehr Gewehrschuß Graf Tauenzien großen Hauptmann heute Höhe Infanterie-Regiments iſt Januar Jarny jezt Juli Kabinetts-Order Kampf Kantonnements Kavallerie Klaſſe Kommandeur Kompagnie König konnte Kopf Korps Krieg kurzer Lazarett letteren Leutnant lezten lichen ließ linken Flügel Major Mann Mannschaften Marsch Meß Morgen Musketier mußte nachmittags Nacht neue Neuville nördlich Oberst Offiziere Orléans pagnie Pithiviers Premierleutnant Prinz Quartiere rechten Flügel Regiment Regimentsstab Rezonville Richtung Schlacht Schlachtfelde schloß Schuß Schüßen ſeinen Sekondleutnant Sergeant ſich ſie Soldaten sollte Stadt Stellung Straße Tage taillon Teil troß Truppen unserer Unteroffizier Verneville verwundet Vionville Vizefeldwebel Vorgehen Vormarsch Vorposten Walde wieder Wilhelm Zernierung zurück zwei Zweiten Armee
Beliebte Passagen
Seite 359 - Tapferkeit und Gehorsam eine Armee groß und siegreich macht; erhaltet Euch diesen Sinn, dann wird das Vaterland immer wie heute mit Stolz auf Euch blicken und Ihr werdet immer sein starker Arm sein.
Seite 30 - Nicht Mein ist die Schuld, wenn Mein Volt schweren Kampf kämpfen und vielleicht harte Nedrängniß wird erdulden müssen: aber es ist uns keine Wahl mehr geblieben! Wir müssen fechten um unsere Existenz, wir müssen in einen Kampf auf Leben und Tod...
Seite 221 - Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt. Seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Capitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 371 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. ^^^ Wilhelm.
Seite 90 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 367 - Heerschaaren hat überall unsere Unternehmungen sichtlich gesegnet und daher diesen ehrenvollen Frieden in Seiner Gnade gelingen lassen. Ihm sei die Ehre! Der Armee und dem Vaterlande mit tief erregtem Herzen Meinen Dank!
Seite 358 - Stellung des Königs von Preußen auch die eines Deutschen Kaisers an. Eure Tapferkeit und Ausdauer in diesem Kriege, für welche Ich Euch wiederholt Meine vollste...
Seite 307 - Orleans — den früheren hinzugetreten. Mehrere Festungen sind erobert und vieles Kriegsmaterial ist genommen worden, somit habe Ich nur Anlaß zur größten Zufriedenheit, und es ist Mir eine Freude und ein Bedürfniß, Euch dies auszusprechen.
Seite 220 - Tapferkeit in der zweitägigen Schlacht bei Noisseville und in den Gefechten um Metz, die zahlreicher sind, als die es rings umgebenden Oertlichkeiten, nach denen Ihr diese Kämpfe benennt.
Seite 76 - Wir werden nach dem Beispiele unserer Väter für unsere Freiheit und für unser Recht gegen die Gewaltthat fremder Eroberer kämpfen und in diesem Kampf, in dem wir kein anderes Ziel verfolgen, als den Frieden Europas dauernd zu sichern, wird Gott mit uns sein, wie er mit unsern Vätern war.