Das Infanterie-Regiment Graf Tauentzien von Wittenberg (3. Brandenburgisches) Nr. 20E. S. Mittler und Sohn, 1904 - 438 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 31
Seite 47
... einzelnen be- sonders kräftigen und dienstbereiten Unteroffizieren und Soldaten noch in der Finsternis Brennmaterial herbeigeschafft und mit großer Mühe Feuer angemacht ; aber die einmal eingeschlafenen Leute waren weder aufzurütteln ...
... einzelnen be- sonders kräftigen und dienstbereiten Unteroffizieren und Soldaten noch in der Finsternis Brennmaterial herbeigeschafft und mit großer Mühe Feuer angemacht ; aber die einmal eingeschlafenen Leute waren weder aufzurütteln ...
Seite 82
... einzelnen Portion einen nachteiligen Einfluß aus- zuüben . Diese Erfahrung blieb unseren Leuten auch in Rhein- bayern nicht erspart . Das Generalfommando hatte befohlen , daß trop der mit jedem Tage wachsenden Schwierigkeiten die ...
... einzelnen Portion einen nachteiligen Einfluß aus- zuüben . Diese Erfahrung blieb unseren Leuten auch in Rhein- bayern nicht erspart . Das Generalfommando hatte befohlen , daß trop der mit jedem Tage wachsenden Schwierigkeiten die ...
Seite 91
... einzelnen Kompagniechefs schüchtern unternommene Versuche , die unprak- tischen Packpferde einzuspannen , mußten damals infolge der Ein- sprache der höheren Vorgesezten aufgegeben werden . Jegt waren alle Wünsche erfüllt . Der „ train ...
... einzelnen Kompagniechefs schüchtern unternommene Versuche , die unprak- tischen Packpferde einzuspannen , mußten damals infolge der Ein- sprache der höheren Vorgesezten aufgegeben werden . Jegt waren alle Wünsche erfüllt . Der „ train ...
Seite 99
... einzelnen . Am jenseitigen Ufer formierten sich schnell die Bataillone , und weiter ging es im Moseltale dem weinreichen Dorfe Pagny zu . Hellodernde Feuer zeigten den Truppen den Weg bis zur eigent- lichen Straße . Bei Pagny wurde auf ...
... einzelnen . Am jenseitigen Ufer formierten sich schnell die Bataillone , und weiter ging es im Moseltale dem weinreichen Dorfe Pagny zu . Hellodernde Feuer zeigten den Truppen den Weg bis zur eigent- lichen Straße . Bei Pagny wurde auf ...
Seite 134
... einzelnen Stellen das Feld mit unbeerdigten Leichen des Feindes bedeckt . Der Vormarsch richtete sich von der Römerstraße auf St. Mar- cel , von da über Caulre Ferme bis auf den Hang des in nordöst- licher Richtung auf Verneville sich ...
... einzelnen Stellen das Feld mit unbeerdigten Leichen des Feindes bedeckt . Der Vormarsch richtete sich von der Römerstraße auf St. Mar- cel , von da über Caulre Ferme bis auf den Hang des in nordöst- licher Richtung auf Verneville sich ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
1870 im Lazarett abends Abteilungen Adjutant Amanvillers Armeekorps Augenblick August Avantgarde Bataillon Batterie Befehl beiden Bergemann Biwak Bois Brigade Changé Chaussee Coulommiers desgl Dezember dieſe Division Dorf Eiserne Kreuz Epernay erhielt ersten Eskadron faſt Feind feindliche Ferme Feuer folgenden Franzosen Friedrich Füsilier Füsilier-Bataillon Gefecht Gefreiter Gehöft General Gewehr Gewehrschuß Graf Tauenzien großen Hauptmann heute Höhe Infanterie-Regiments iſt Januar Jarny jezt Juli Kabinetts-Order Kampf Kantonnements Kavallerie Klaſſe Kommandeur Kompagnie König konnte Kopf Korps Krieg kurzer Lazarett letteren Leutnant lezten lichen ließ linken Flügel Major Mann Mannschaften Marsch Meß Morgen Musketier mußte nachmittags Nacht neue Neuville nördlich Oberst Offiziere Orléans pagnie Pithiviers Premierleutnant Prinz Quartiere rechten Flügel Regiment Regimentsstab Rezonville Richtung Schlacht Schlachtfelde schloß Schuß Schüßen ſeinen Sekondleutnant Sergeant ſich ſie Soldaten sollte Stadt Stellung Straße Tage taillon Teil troß Truppen unserer Unteroffizier Verneville verwundet Vionville Vizefeldwebel Vorgehen Vormarsch Vorposten Walde wieder Wilhelm Zernierung zurück zwei Zweiten Armee
Beliebte Passagen
Seite 359 - Tapferkeit und Gehorsam eine Armee groß und siegreich macht; erhaltet Euch diesen Sinn, dann wird das Vaterland immer wie heute mit Stolz auf Euch blicken und Ihr werdet immer sein starker Arm sein.
Seite 30 - Nicht Mein ist die Schuld, wenn Mein Volt schweren Kampf kämpfen und vielleicht harte Nedrängniß wird erdulden müssen: aber es ist uns keine Wahl mehr geblieben! Wir müssen fechten um unsere Existenz, wir müssen in einen Kampf auf Leben und Tod...
Seite 221 - Euch die Zuversicht aus, daß Gott mit unserer gerechten Sache sein würde. Diese Zuversicht hat sich erfüllt. Seit dem Tage von Weißenburg, wo Ihr zum ersten Male dem Feinde entgegentratet, bis heute, wo Ich die Meldung der Capitulation von Metz erhalte, sind zahlreiche Namen von Schlachten und Gefechten in die Kriegsgeschichte unvergänglich eingetragen worden.
Seite 371 - Deutschlands dessen stets eingedenk sein, daß sie sich nur bei stetem Streben nach Vervollkommnung auf ihrer hohen Stufe erhalten kann, dann können wir der Zukunft getrost entgegen sehen. Nancy, den 15. März 1871. ^^^ Wilhelm.
Seite 90 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 367 - Heerschaaren hat überall unsere Unternehmungen sichtlich gesegnet und daher diesen ehrenvollen Frieden in Seiner Gnade gelingen lassen. Ihm sei die Ehre! Der Armee und dem Vaterlande mit tief erregtem Herzen Meinen Dank!
Seite 358 - Stellung des Königs von Preußen auch die eines Deutschen Kaisers an. Eure Tapferkeit und Ausdauer in diesem Kriege, für welche Ich Euch wiederholt Meine vollste...
Seite 307 - Orleans — den früheren hinzugetreten. Mehrere Festungen sind erobert und vieles Kriegsmaterial ist genommen worden, somit habe Ich nur Anlaß zur größten Zufriedenheit, und es ist Mir eine Freude und ein Bedürfniß, Euch dies auszusprechen.
Seite 220 - Tapferkeit in der zweitägigen Schlacht bei Noisseville und in den Gefechten um Metz, die zahlreicher sind, als die es rings umgebenden Oertlichkeiten, nach denen Ihr diese Kämpfe benennt.
Seite 76 - Wir werden nach dem Beispiele unserer Väter für unsere Freiheit und für unser Recht gegen die Gewaltthat fremder Eroberer kämpfen und in diesem Kampf, in dem wir kein anderes Ziel verfolgen, als den Frieden Europas dauernd zu sichern, wird Gott mit uns sein, wie er mit unsern Vätern war.