lehren und religiösen Einzeldogmen besteht Widerspruch und Streit. Das kritisch begrenzte Gebiet der Wissenschaft. Das kritisch begrenzte Gebiet der Religion. Der kritische Glaube. Das Abhängigkeitsgefühl als negative Bedingung des Gottesideeglaubens. Verstärkung des Abhängigkeitsgefühls durch den Kritizismus. Kritizismus und religiöse Stimmung. Kritische Einsicht und sittliches Wollen. - I. Kor. 13. Die kritische Religion als Einheit von kritischem Wissen, kritischem Wollen und kritischem Glauben. Vereinigung von Wissenschaft, Ethik und Religion. Der idealistische Charakter der kritischen Religion. Die Religions- und Glaubensfreiheit des Individuums. Die individuelle phantasievolle Konkretisierung der für unser Erkennen leeren Gottesidee und die Erhebung der Idee zum Ideal. Der erzieherische Wert dieses Ideals. - Dogmatischer Stillstand und kritische Fortbewegung im religiösen Glauben. Die Offenbarung der Gottesidee im Menschengeiste, in Natur und Kunst. - Kein Widerstreit zwischen Naturwissenschaft und Religion. Universelle und besondere Offenbarung. Die Notwendigkeit und relative Wahrheit der vielen Religionen und Religionsformen. Das positive Verhältnis des Kritizismus zu den geschichtlichen Religionen. Die Religionsformen als notwendige Entwicklungsstufen. Das pädagogische Verfahren in der religiösen Erziehung. Die Mannigfaltigkeit der religiösen Bedürfnisse und Vorstellungen im hochentwickelten Individuum. Die daraus folgende Gestaltung des religiösen Vorstellens in der Zukunft. Wann jede Religionsform eine falsche wird. Der relative Wahrheitsgehalt auch jeder besonderen Dogmatik. Ihre Vergänglichkeit. Die Pflicht der kritischen Toleranz. Die kritische Religion als ideale Norm und ideales Strebeziel für alle positiven Religionen. Die relative Unaufhebbarkeit der positiven Religionen. Ihr psychologischer Wert für das einzelne Subjekt. kritische tolerante Verhalten gegen Gläubige jeder Art. Wert der positiven Religionen. geschlechts".
Der pädagogische Lessings,,Erziehung des Menschen
Das praktische Verhalten des Kritizisten gegenüber den Das Verhältnis der Philosophie im allgemeinen zur Ihre innere Verwandtschaft. Der Unterschied ein äusserer.
Die Entstehung jeder Religion aus einer Philosophie. Der Parallelismus zwischen griechischen Philosophieen und orientalischen Religionen. Der Kritizismus als Aussöhnung der Gegensätze zwischen Wissenschaft, Religion und Ethik. Schlusswort.