Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Teil 3,Band 3F.H. Morin, 1861 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Actum ader Albrecht alfo alſo Ampt Anno anno domini auff Brandenburg brieff briue Bruder Chur Churfurft Churmärkischen Lehnscopialbuche Coln Datum derfelben diefelben diefer dinft domini domit ewer ewer liebe fampt feiner lieben feliger feyn fich folchs frawen furftlichen gnaden furſten gantz gefcheen gemahel gethan getrewlich vnd geuerde gnanten gnedigen gots gnaden gutter Hauptth hebben heiligen Heinrich von Mecklenburg herfchafft hern herren herrn Hertzog hochgebornen furften iglicher Irer lieben iſt Jerlich jrer koft Kurfürst Joachim laffen Landen laſſen lehen leibs erben leipgedings lichen liebden Marck Marggraff Joachim Marggraff Johans Marggrauen Markgrafen morgengabe nobis noftri omnibus Pommern quod Rath recht Rethe Romiſchen ſchaden ſein Sprew Stette Stettin taufent gulden thun tochter vatter vber vnd feiner vnde vnfe vnfer erben vnfer erben vnd vnfer freuntlichen lieben vnfer lieben vngeuerlich vnnd vnns vnſer widerumb zinfe zugefagt zwey
Beliebte Passagen
Seite 5 - Harz und die übrigen Geschworenen des Königsfriedens melden dem Domdechanten und Domcapitel zu Hildesheim, daß sie die Gemeinde zu Hildesheim gebeten haben, sich mit ihnen zu vergleichen, und versprechen, ihnen mit Rath und Hülfe ferner beizustehen, am 26. September 1295. I^iter
Seite 349 - Ritter Joachim Maltzan schreibt dem Christoph von Quitzow, in ihrer Ehrensache einen Ort zur Entscheidung möglichst nach Quitzow's Wünschen bestimmen zu wollen, am 19.
Seite 22 - Agnes von Brandenburg unter Beistand ihres Schwagers, des Herzogs Heinrich von Braunschweig, einen Vertrag zur gegenseitigen Sicherheit ihrer Lande auf drei Jahre, am 16.
Seite 275 - Franz von Frankreich fordert den Ritter Joachim Maltzan auf, seine Angelegenheiten bei dem Kurfürsten von Brandcmburg zum erwünschten Ende zu bringen, am 1. April (1519). I'relcber et bien »nie. Nou...
Seite 353 - Mecklenburg um Beistand in seiner Ehrensache gegen Christoph von Quitzow auf einem zu Berlin auf Iobannis augesetzten Tage, am 29.
Seite 286 - Gesandten, in den Hauptsachen mit der vorstehenden gleichlautend, jedoch am Ende mit der El»us«l: „Ko8 !ez»li et ointoie« i,rel»ti r»!e«ente8 litler»8 »d eoclem onri8li»niz8imo reße r»lil>c» u6 n 8 no«tr» mnnuuli »ub^criptione nc>8tri8s>>ie zißilliü »iinl-odaliimn«.
Seite 286 - Ter!« haben, von mehr französischen Händen geschrieben. Wahrscheinlich ward also der Vertrag durch V«r«i«lw»j der französischen Gesandten vollzog«», da der mecklenburgische Kanzler gegen die Nbschlicßung des Vü,id»iffe
Seite 7 - Hildeshcim gebeten haben, sich mit ihnen zu vergleichen, und versprechen, ihnen mit Rath und Hülfe ferner beizustehen, am 26. September 1295. I^itera ^,rcnieoilconi NllFäeourF. et 6e Lran6enour^ »c oiuniurn nooilinru 6e Kartone naei8 re^ie ^'uratoruin Dec»no et (üaviwlo tranlinill».
Seite 355 - Mecklenburg, mit dem Kurfürsten von Brandenburg zu Breslau bei dem Könige Ferdinand zu erscheinen, am 12.