Wochenschrift für die gesammte Heilkunde

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G. Reimer, 1845
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 172 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
Seite 51 - Arzneiverordnungslehre, kritische, ärztliche und wundärztliche. Nach dem heutigen Standpunkte der Chemie und Medicin und mit besonderer Rücksicht auf Einfachheit und Wohlfeilheit der Verordnungen, bearbeitet von einem Universitätslehrer und praktischen Arzte.
Seite 315 - Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang Der bleibt ein Narr sein Leben lang;" and when he advised a young scholar perplexed with fore-ordination and free-will, to get well drunk.
Seite 682 - Tetanus von anderen krampfhaften Affectionen, deren Heerd das Rückenmark ist, unterscheidet. Aehnliche motorische Entladungen, ähnliche spastische Attitüden kommen auch bei Meningitis spinalis vor, allein es fehlt der Despotismus der Reflexpotenz, welcher den Muskelapparat eines Athleten in die Abhängigkeit von einer schwach gereizten Hautstelle. setzt.
Seite 231 - Eines schickt sich nicht für Alle; sehe Jeder, wie er's treibe, und wer steht, dass er nicht falle".
Seite 392 - Die angebornen Krankheiten des Herzens und der grossen Gefässe des Menschen, nebst Untersuchungen über den Blutumlauf des menschlichen Foetus.
Seite 284 - Thätigkeit, ein einfaches functionelles Ganzes; erstere wird vielleicht schon einen Reflex vermitteln können, letztere, wenn die Faser motorisch ist, den Tonus eines contractilen Theils erhalten, wenn sensibel, eine unbewusste Sinneswahrnehmung, wenn psychisch, Bewusstsein oder eine Willensäusserung vermitteln. Solche einfache Ganze in Verbindung mit einander sind dann der Sitz einer höhern Thätigkeit, setzen die einfachen Functionen unter einander in Verbindung und rufen gleichartige oder antagonistische...
Seite 349 - Magen stattfindet. 2.) Lässt man einen Zahn in einer gesättigten Zuckerlösung maceriren, so erleidet er eine derartige Zersetzung, dass er beinahe gelatinös wird, wobei der Schmelz opak, schwammig wird, und mit der grössten Leichtigkeit sich zerbröckelt.
Seite 350 - Pulvern theilt. 3.) Die erwähnte Erosion geschieht nicht in Folge einer freien Säure, da eine solche im Zucker gar nicht vorhanden, sondern durch die Neigung des letztern, mit dem Kalkgehalte des Zahnes eine Verbindung einzugehen. 4.) Wenn der Zahnschmelz nicht in dem Grade wie die Pars ossea angegriffen wird...
Seite 443 - Die Ruhr, als Epidemie und als Krankheit im Individuum, mit besonderer Rücksicht auf ihren epidemischen Verlauf im Egerithale während der Jahre 1841, 1842 und 1843, von I.

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