Sonett für Schneewittchen: Gedanken in Gedichtform zu Gelegenheiten

ästhetisch Atem Autor beliebt Bevor Bewundernd zu genießen Bild Blut böse Braten DÄMON SUCHT darf Der’n Dichters Stimme schweigt dick Duft dumm Ehre einfach weg betrügt einst ergetzt erreichen erst Ewigkeiten Extremen Farben Feuer Fisch Flächen Frühling geben Gegensätze so vereint gibt Glück glücklich Gott Grund Harmonie hast Haut Herrgott Herzen heute Hüften jetzt Kalt KONSTANTIN GRAF AARHEYDEN Kugeln Lass Lässt Leben Lenden Leser Leviathan Liebe Lust machen macht manches manchmal muss Nacht Natur nehmen nett NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++ nieder niemals Niemand Pracht Profil Reim erdacht Reime setzt richtig heiß Rindvieh Saft sagen sanfte Schauer scheue schlank Schmerz Schnee Schritte Schwein Seele Seher sich’s Sinn Soll ich lachen soll ich täglich sollte Sonett für Schneewittchen spekuliert Strudel Stück tief Traum Triebe Überfluss Überlass Ungleichheit nicht einfach vergehen Vergessen verloren verzehren voll wach Waffe Wärme Weg der Mitte weiß Welt wieder wirklich wohl wunderbar zählt zarte Zeilen Zugang zuletzt Zumindest zurück