Fernande: Ein gesellschaftskritischer Liebesroman

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epubli, 24.10.2021 - 423 Seiten
Die Titelfigur ist ein Waisenkind, die letztlich als Kurtisane in Paris bekannt war. Sie liebt Maurice de Barthèle. Als sie erfährt, dass er verheiratet ist, beendet sie das Verhältnis. Maurice wird sehr krank. Die Baronin de Barthèle, noch immer eine schöne Frau in den Vierzigern, empfängt ihren alten Freund und Liebhaber, den Grafen de Montgiroux, Peer von Frankreich. Sie erzählt ihm, dass sie vorhat, ihn den ganzen Tag und die ganze Nacht zu behalten, weil ihr und sein Sohn Maurice an Hirnfieber im Sterben liegt. Maurice ist mit der Nichte des Grafen verheiratet. Dieser Befehl der Baronin verärgert den Grafen, der vorgibt, am Abend politische Geschäfte zu erledigen, aber bald ahnt man, dass er eine Galanterie mit Fernande erwartet... Fernande fasst einen Entschluss. Ein gesellschaftskritischer Liebesroman von 1844.
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Kapitel
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22

Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27

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Autoren-Profil (2021)

Alexandre Dumas (* 24. Juli 1802 als Dumas Davy de la Pailleterie in Villers-Cotterêts, Département Aisne; † 5. Dezember 1870 in Puys bei Dieppe, Département Seine-Maritime), war ein französischer Schriftsteller. Heute ist er vor allem durch seine zu Klassikern gewordenen historischen Romane bekannt, etwa Die drei Musketiere und Der Graf von Monte Christo. Er gilt als Altmeister des historischen Romans und gehört zu den meist gelesenen Schriftstellern der Welt.

Bibliografische Informationen