Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main, Ausgaben 5-7

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Verlag des Vereins für Geschichte und Alterthumskunde, 1869
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 159 - vi t de quadam domo bey dem Demploborn in vico Mentzergassen , in qua domo habitabat olim der Stökker, nunc autem conversa in domum lupanarem et dat consulatus Frankf.
Seite 290 - Wohnung und man musste, um ins Haus zu kommen, eine steinerne Treppe hinaufsteigen. Das Plätzchen über der Treppe war mit einer Brustmauer umgeben und da sich dieselbe nach einer Seite hin gesenkt hatte, so nahm man daher Anlass, das Haus die scheppe Kanzel zu nennen.
Seite 5 - ... ist das Salvatoris Chörlein auf der linken Seite, da man in die Kirche geht, mit einem sehr künstlichen Schlussstein, der vor schönen hangenden Steinen ausgehauen herunter hangt, welchem viel Steinmetz und Maurer zu Gefallen nachziehen, gebaut worden. Daran stehen der Fröschen und Hengsberg Wappen gehauen. Das ander Chörlein zur Rechten dagegen über, haben die Stallberger gestiftet, wie ihre Wappen ausweisen", diattonn 6, s.
Seite 111 - Thüre gesetzt, um dem schönen Gebäude dadurch eine neue Zierde zu verschaffen, und von der Zeit an war dasselbe einer der berühmtesten Gasthöfe, welcher von den «+) 0.
Seite 53 - Lconhardskirche bis zur Münzgasse verstanden, wiewohl auch einige ihre Grenzen noch weiter bis zur Schippengasse ausdehnen. Durch den Buchhandel, der am Ende des XVI. oder im Anfange des XVII.
Seite 40 - Aneinanderschlagen ihrer Schilder zu verstehen gaben. Daher mag es auch gekommen sein, dass man den Wahlort von solchem Getöse oder Klapfen, und weil er ein freies Feld war, das Klapferfcld nannte.
Seite 296 - Boruheimerpforte noch nicht völlig bis an das Judenbrückchen erstreckte, indem man den Juden untersagte, Häuser...
Seite 38 - Zeiten der Monarchie, wo die Königswahlen gemeiniglich auf freiem Felde vorgenommen wurden, war sie der Ort solcher feierlichen Handlungen.
Seite 5 - 1503 ist das Salvatoris Chörlein auf der linken Seite, da man in die Kirche geht, mit einem sehr künstlichen Schlussstein, der vor schönen hangenden Steinen ausgehauen herunter hangt, welchem viel Steinmetz und Maurer zu Gefallen nachziehen, gebaut worden. Daran stehen der Fröschen und Hengsberg Wappen gehauen.

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