Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 59
Seite 47
... konnte sich diesen Gründen nicht verschließen . Er hatte inzwischen durch Gruithuisen aus dem Haag von des Kurfürsten vergeblichem Besuch erfahren und zur gleichen Zeit selbst , genau wie Friedrich Wilhelm , von den Generalstaaten eine ...
... konnte sich diesen Gründen nicht verschließen . Er hatte inzwischen durch Gruithuisen aus dem Haag von des Kurfürsten vergeblichem Besuch erfahren und zur gleichen Zeit selbst , genau wie Friedrich Wilhelm , von den Generalstaaten eine ...
Seite 49
... konnte er dann endlich dem Vater melden , daß die lothrin- gische Kavallerie eingetroffen sei . Das Fußvolk ließ noch auf sich warten . Am selben Tag , und zwei Tage später nochmals , befahl ihm der Vater dringend nach Düsseldorf zu ...
... konnte er dann endlich dem Vater melden , daß die lothrin- gische Kavallerie eingetroffen sei . Das Fußvolk ließ noch auf sich warten . Am selben Tag , und zwei Tage später nochmals , befahl ihm der Vater dringend nach Düsseldorf zu ...
Seite 68
... konnte zwar dem außenstehenden Beobachter den Eindruck suggerieren , daß Philipp Wilhelm mit seinen Vorschlägen beim Kaiser ein offenes Ohr fände . In Wahrheit aber erreichte er , außer freundlich - hinhaltenden Worten , nichts . Schon ...
... konnte zwar dem außenstehenden Beobachter den Eindruck suggerieren , daß Philipp Wilhelm mit seinen Vorschlägen beim Kaiser ein offenes Ohr fände . In Wahrheit aber erreichte er , außer freundlich - hinhaltenden Worten , nichts . Schon ...
Inhalt
Vorwort | 7 |
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Urheberrecht | |
10 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschluß allerdings Allianz alß Antwort Arnauld Auersperg Bayern beiden Bischof Boineburg Brandenburg Brdbg Bündnis Christoph Bernhard Cron daher Defensivallianz Dhlt Düsseldorf eigh Erdmannsdörffer erst Erzherzog Leopold Wilhelm Fall Ferdinand Ferdinand III Frankfurt Frankreich französischen Frieden Fürsten Fürstenberg Generalstaaten Georg Christian Gesandten Gise Gise und Leers Grafen Gravel Grimlinghausen Gruithuisen Hauß Herzog hetten Homburg ibid Ihro Jahre Joachim a. a. Kaiser Kanzler Kardinal katholischen Kayl Köln König Krieg Kurf Kurfürsten von Brandenburg Kurfürsten von Mainz Kurköln Kurpfalz l'Electeur Lande Landgraf lassen ließ Liga ligue Lionne Lothringen Mayt Mazarin München Münster muß müsse Neuburg Österreich Paris Pfalzgrafen Philipp Wilhelm Polen Politik polnischen Pribram quil Reich Rheinbund Rthl Sache schließlich Schr Schreiben Schweden seien Servien solle sollten Spanien spanischen spanischen Niederlande Trier Truppen Verhandlungen vndt vnser vnß Wahl a. a. waß Westfälischen Friedens wieder Wien Winkelhausen wirt wohl Wolfgang Wilhelm wolle