Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
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Seite 45
... Truppen sollten Wolfgang Wilhelm für die Dauer des Krieges mit Brandenburg zur Verfügung stehen . Auch einer Anleihe war der Herzog nicht abgeneigt . Allerdings verlangte er die Verpfändung der Ämter Millen und Born anstelle von Sinzig ...
... Truppen sollten Wolfgang Wilhelm für die Dauer des Krieges mit Brandenburg zur Verfügung stehen . Auch einer Anleihe war der Herzog nicht abgeneigt . Allerdings verlangte er die Verpfändung der Ämter Millen und Born anstelle von Sinzig ...
Seite 48
... Truppen hier sein . Doch habe der Herzog gleich zugesichert , daß er , falls man Brandenburg in diesem Feldzug nicht schlage , auch in der nächsten Kampagne den Neuburgern beistehen wolle . Nicht zugelassen habe er dagegen , daß die Truppen ...
... Truppen hier sein . Doch habe der Herzog gleich zugesichert , daß er , falls man Brandenburg in diesem Feldzug nicht schlage , auch in der nächsten Kampagne den Neuburgern beistehen wolle . Nicht zugelassen habe er dagegen , daß die Truppen ...
Seite 77
... Truppen einfiel , um dort Winterquartiere zu beziehen.43 Eine große Aufregung war nun die Folge . Der Kurfürst selbst eilte in das Stift , um sein Land zu schützen , und rief seine Verbündeten um Hilfe an . Kurmainz und Kurtrier sandten ...
... Truppen einfiel , um dort Winterquartiere zu beziehen.43 Eine große Aufregung war nun die Folge . Der Kurfürst selbst eilte in das Stift , um sein Land zu schützen , und rief seine Verbündeten um Hilfe an . Kurmainz und Kurtrier sandten ...
Inhalt
Vorwort | 7 |
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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