Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
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Seite 194
... Mainz sehe das auch völlig ein und habe gemeint , wenn es schon im Interesse Frankreichs liege , einen deutschen Fürsten zu bewaffnen , dann ziehe er in diesem Fall immer noch einen Katholiken einem Evangelischen vor . Georg Christian ...
... Mainz sehe das auch völlig ein und habe gemeint , wenn es schon im Interesse Frankreichs liege , einen deutschen Fürsten zu bewaffnen , dann ziehe er in diesem Fall immer noch einen Katholiken einem Evangelischen vor . Georg Christian ...
Seite 208
... Mainz zu betreiben . Philipp Wilhelm forderte für diesen Fall von Frankreich 12 000 Rthl . Werbegeld zur Aufstellung von 4000 Infanteristen und 1000 Reitern . Für den Fall , daß der Erzherzog von Österreich aus den Erblanden gegen den ...
... Mainz zu betreiben . Philipp Wilhelm forderte für diesen Fall von Frankreich 12 000 Rthl . Werbegeld zur Aufstellung von 4000 Infanteristen und 1000 Reitern . Für den Fall , daß der Erzherzog von Österreich aus den Erblanden gegen den ...
Seite 220
... Mainz oder „ ad partem welches allerhand erheblicher Vrsachen halber das vortreglichste sowol vor Frankreich als vnß sein mögte ... " . Mit den französischen Ministern solle der Kanzler wegen einer Geldhilfe verhandeln , damit Philipp ...
... Mainz oder „ ad partem welches allerhand erheblicher Vrsachen halber das vortreglichste sowol vor Frankreich als vnß sein mögte ... " . Mit den französischen Ministern solle der Kanzler wegen einer Geldhilfe verhandeln , damit Philipp ...
Inhalt
Vorwort | 7 |
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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