Kriegsgeschichtliche einzelschriften, Ausgaben 1-5 |
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Seite 14
... weiter nach Franken bestimmt war . Dorthin sollten auch von Brandenburg einige Regimenter marschiren , Fürst Hohenlohe das Kommando über das neu zu bildende starke fränkische Korps übernehmen . General Blücher erhielt die Weisung , mit ...
... weiter nach Franken bestimmt war . Dorthin sollten auch von Brandenburg einige Regimenter marschiren , Fürst Hohenlohe das Kommando über das neu zu bildende starke fränkische Korps übernehmen . General Blücher erhielt die Weisung , mit ...
Seite 18
... weiter für gebunden , vier Wochen nach Abreise seines Abgesandten in das Hauptquartier Napoleons , mit bewaffneter Hand einzuschreiten . Schon vorher waren einige , die nächsten Unternehmungen gegen Frank- reich betreffende ...
... weiter für gebunden , vier Wochen nach Abreise seines Abgesandten in das Hauptquartier Napoleons , mit bewaffneter Hand einzuschreiten . Schon vorher waren einige , die nächsten Unternehmungen gegen Frank- reich betreffende ...
Seite 32
... weiter zu ver- folgen , sondern seine Kräfte zusammenzufassen und für weitere Kämpfe vor- zubereiten . VIII . Preußische Entwürfe und Anordnungen vom 25. November und 5. Dezember zum Vorrücken der Hauptarmee an den Main . Ein Brief des ...
... weiter zu ver- folgen , sondern seine Kräfte zusammenzufassen und für weitere Kämpfe vor- zubereiten . VIII . Preußische Entwürfe und Anordnungen vom 25. November und 5. Dezember zum Vorrücken der Hauptarmee an den Main . Ein Brief des ...
Seite 38
... weiter vorgehen würden ; ihr erstes Ziel werde es dabei sein , die deutschen Provinzen Oesterreichs zu degagiren um die durch die Russen verstärkten österreichischen Heere in die Lage zu ver- seßen , mit Kraft auf das erste von ihnen ...
... weiter vorgehen würden ; ihr erstes Ziel werde es dabei sein , die deutschen Provinzen Oesterreichs zu degagiren um die durch die Russen verstärkten österreichischen Heere in die Lage zu ver- seßen , mit Kraft auf das erste von ihnen ...
Seite 40
... weiter , vorzurücken , um so das Debouchiren der Hauptkräfte aus dem Thüringer Wald sichern zu können . Mit diesen gedachte der König zunächst eine Vorwärtsbewegung bis an den oberen Main zu unternehmen , wobei die Abtheilung des linken ...
... weiter , vorzurücken , um so das Debouchiren der Hauptkräfte aus dem Thüringer Wald sichern zu können . Mit diesen gedachte der König zunächst eine Vorwärtsbewegung bis an den oberen Main zu unternehmen , wobei die Abtheilung des linken ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
15 cm-Kanonen Abend Abtheilung Angriff Armee Armee-Korps Armirung Artillerie Bataillon Batterien Befehl Belagerung Belagerungs-Artillerie bereits Beschießung besonders Bourges Brigade Clamart Corps Detachement Dezember dieſe Division Dorf Dragoner erforderlichen erhielt ersten Eskadrons Feind feindlichen Festung Feuer Flanke Flügel Fontenoy fourage Franzosen Friedland Fuß Gefecht Gegend General Generallieutenant Generalmajor Geschüße Geschütze gewiß Graf Grenadier großen Herzog Höhen Husaren indeß Infanterie Januar Kavallerie Kloster Grüssau Kolonnen Kommando Komp Kompagnien König konnte Korps Kriege Kurfürsten Landeshut laſſen Le Bourget ließ Lieutenant linken Majestät Major Mann marchiren Marsch Mont Avron Montoire Montrouge Morgen Moulin Munition muß Nachricht Nacht Neufchâteau nöthig November Oberst Oberstlieutenant Obrist Offiziere Oktober Ordre Park Patrouillen Pferde preußischen Prinz rechten Regiment Salbris Schatzlar Schreiben Schuß Schüßen Schweidnitz ſein selbige seyn ſich ſie sollen sollte Stadt stand stark Stellung Straße Tage Thätigkeit Theil Transport Truppen unsere Vanves Vertheidigung Vierzon Villacoublay Wagen weiter wieder Winterfeldt zurück zwei
Beliebte Passagen
Seite 3 - Die Artillerie hat sich in dem letzten Kriege sowohl im freien Felde, als in den Festungen durch ihr gutes Verhalten Meine Achtung in dem Maße erworben, daß Ich zu dem Wunsche bestimmt worden bin, derselben einen auszeichnenden Beweis Meiner Huld und Gnade zu geben.
Seite 128 - ... Ertragung jeder Beschwerde und heldenmütiger Verachtung der größten Gefahren alles übertraf, was um und neben ihm war, so mußte man über die Gewalt erstaunen, welche das physische Befinden über die geistigen Kräfte ausübte". Dieser Zustand moralischer Ermattung und gänzlicher Gleichgültigkeit gegen alle äußeren Verhältnisse war bereits eingetreten, der Feldmarschall dachte nur daran, das Kommando der Armee niederzulegen und diese zu verlassen; jede Meldung, jeder Vortrag, gleichviel...
Seite 126 - Die im höchsten Grade entzündeten und dick geschwollenen Augen machten das Tragen einer Binde unerläßlich, denn jeder Lichtstrahl verursachte heftige Schmerzen...
Seite 19 - Herr General, ich werde bekannt machen, daß alle Hundsfötter sich ergeben können, alle braven Leute werden aber gewiß meinem Beispiel folgen.
Seite 127 - Aerger im Herzen, sich gerade in einem Augenblick untätig zu wissen, wo der letzte entscheidende Schlag geschehen mußte, dies Alles vereint, hatte nicht nur im allgemeinen seine Gesundheit erschüttert, sondern auch höchst nachteilig auf seine Laune gewirkt und die Gemütsstimmung hervorgebracht, welche bei ihm die stete Folge körperlicher Leiden war.
Seite 9 - Jahre 1815, hat der verewigte Prinz sich noch das große Verdienst erworben, die Artillerie neu gebildet und zu ihrem gegenwärtigen musterhaften Zustande erhoben zu haben. Fortdauernd muß der kriegerische Geist und die Pflichttreue, womit der Prinz bis zum letzten Augenblicke seines Lebens seinen wichtigen Beruf erfüllte, in dem Heere fortleben und als ein rühmliches Beispiel in seinen Denk
Seite 8 - Récamier, in Berlin Schutz zu suchen, das sich mit der gleichen Aufforderung Benjamin Constants 118 an sie deckt. Laut Kabinettsordre vom 12. April 1815 an den Generalfeldmarschall Blücher wurde dem Prinzen August von Preußen für den bevorstehenden Krieg das Oberkommando über die gesamte Artillerie und die Leitung der Belagerungen, welche zu erwarten stehen, übertragen.
Seite 57 - Brigade gewiß zur größten Ehre, daß sie sogleich wieder in das Dorf eindrang. Der Feind vertheidigte jeden einzelnen Hof mit der größten Hartnäckigkeit; aber dennoch wurde das Dorf bis an die roten Häuser genommen, und der Feind ließ 15 Geschütze zurück.
Seite 24 - Corps im Augenblick, wo es der größten Gefahr ausgesetzt war und der Führung am meisten bedurfte.
Seite 58 - Auch bei der Schlacht am 18. muß ich der 12. Brigade das Zeugniß geben, daß sie Alles geleistet, was man nur von braven Soldaten verlangen kann, welches vorzüglich dem ausgezeichneten Benehmen der Offiziere zuzu