Kriegsgeschichtliche einzelschriften, Ausgaben 1-5 |
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Seite vi
... Stellung der Verbündeten am Inn am 20. Oktober S. 29 . Streitkräfte Napoleons S. 29. Napoleons Anordnungen für den Vormarsch auf Wien vom 25. Oktober S. 30. Vormarsch des VI . und VII . französischen Korps gegen Tyrol S. 30 . Ereignisse ...
... Stellung der Verbündeten am Inn am 20. Oktober S. 29 . Streitkräfte Napoleons S. 29. Napoleons Anordnungen für den Vormarsch auf Wien vom 25. Oktober S. 30. Vormarsch des VI . und VII . französischen Korps gegen Tyrol S. 30 . Ereignisse ...
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... Stellungen einnehmen zu lassen , welche allein der Monarchie Sicherheit gewähren könnten . 2 ) Die Truppen in ... Stellung . ** ) Die fränkischen Truppen versammeln sich im Bayreuthschen Oberlande , erhalten dort eine ansehnliche ...
... Stellungen einnehmen zu lassen , welche allein der Monarchie Sicherheit gewähren könnten . 2 ) Die Truppen in ... Stellung . ** ) Die fränkischen Truppen versammeln sich im Bayreuthschen Oberlande , erhalten dort eine ansehnliche ...
Seite 9
... Stellung an der Jller und Donau vor . Der linke Flügel lehnte sich an den Bodensee , der rechte reichte bis Ingolstadt . Den Oberbefehl über diese am 6. Oktober 115 Bataillone , 118 Schwadronen , oder 59 450 Mann Infanterie , 12 734 ...
... Stellung an der Jller und Donau vor . Der linke Flügel lehnte sich an den Bodensee , der rechte reichte bis Ingolstadt . Den Oberbefehl über diese am 6. Oktober 115 Bataillone , 118 Schwadronen , oder 59 450 Mann Infanterie , 12 734 ...
Seite 19
... Stellung zwischen Fulda und Roburg an der oberen Werra nehmen , um den Hohenloheschen Truppen die Hand zu reichen . Beide Heerestheile sollten nach ihrer Vereinigung gemeinsam gegen die Donau vorgehen , die kursächsische Armee sich ...
... Stellung zwischen Fulda und Roburg an der oberen Werra nehmen , um den Hohenloheschen Truppen die Hand zu reichen . Beide Heerestheile sollten nach ihrer Vereinigung gemeinsam gegen die Donau vorgehen , die kursächsische Armee sich ...
Seite 24
... Stellung nehmen , um Basel zu bedrohen . Die Armee unter den Befehlen des General v . Bennigsen würde zwischen Cannstadt und Heidelberg am Neckar Kanton- nirungsquartiere beziehen . Ein Theil der preußischen Armee würde sich zwischen ...
... Stellung nehmen , um Basel zu bedrohen . Die Armee unter den Befehlen des General v . Bennigsen würde zwischen Cannstadt und Heidelberg am Neckar Kanton- nirungsquartiere beziehen . Ein Theil der preußischen Armee würde sich zwischen ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
15 cm-Kanonen Abend Abtheilung Angriff Armee Armee-Korps Armirung Artillerie Bataillon Batterien Befehl Belagerung Belagerungs-Artillerie bereits Beschießung besonders Bourges Brigade Clamart Corps Detachement Dezember dieſe Division Dorf Dragoner erforderlichen erhielt ersten Eskadrons Feind feindlichen Festung Feuer Flanke Flügel Fontenoy fourage Franzosen Friedland Fuß Gefecht Gegend General Generallieutenant Generalmajor Geschüße Geschütze gewiß Graf Grenadier großen Herzog Höhen Husaren indeß Infanterie Januar Kavallerie Kloster Grüssau Kolonnen Kommando Komp Kompagnien König konnte Korps Kriege Kurfürsten Landeshut laſſen Le Bourget ließ Lieutenant linken Majestät Major Mann marchiren Marsch Mont Avron Montoire Montrouge Morgen Moulin Munition muß Nachricht Nacht Neufchâteau nöthig November Oberst Oberstlieutenant Obrist Offiziere Oktober Ordre Park Patrouillen Pferde preußischen Prinz rechten Regiment Salbris Schatzlar Schreiben Schuß Schüßen Schweidnitz ſein selbige seyn ſich ſie sollen sollte Stadt stand stark Stellung Straße Tage Thätigkeit Theil Transport Truppen unsere Vanves Vertheidigung Vierzon Villacoublay Wagen weiter wieder Winterfeldt zurück zwei
Beliebte Passagen
Seite 3 - Die Artillerie hat sich in dem letzten Kriege sowohl im freien Felde, als in den Festungen durch ihr gutes Verhalten Meine Achtung in dem Maße erworben, daß Ich zu dem Wunsche bestimmt worden bin, derselben einen auszeichnenden Beweis Meiner Huld und Gnade zu geben.
Seite 128 - ... Ertragung jeder Beschwerde und heldenmütiger Verachtung der größten Gefahren alles übertraf, was um und neben ihm war, so mußte man über die Gewalt erstaunen, welche das physische Befinden über die geistigen Kräfte ausübte". Dieser Zustand moralischer Ermattung und gänzlicher Gleichgültigkeit gegen alle äußeren Verhältnisse war bereits eingetreten, der Feldmarschall dachte nur daran, das Kommando der Armee niederzulegen und diese zu verlassen; jede Meldung, jeder Vortrag, gleichviel...
Seite 126 - Die im höchsten Grade entzündeten und dick geschwollenen Augen machten das Tragen einer Binde unerläßlich, denn jeder Lichtstrahl verursachte heftige Schmerzen...
Seite 19 - Herr General, ich werde bekannt machen, daß alle Hundsfötter sich ergeben können, alle braven Leute werden aber gewiß meinem Beispiel folgen.
Seite 127 - Aerger im Herzen, sich gerade in einem Augenblick untätig zu wissen, wo der letzte entscheidende Schlag geschehen mußte, dies Alles vereint, hatte nicht nur im allgemeinen seine Gesundheit erschüttert, sondern auch höchst nachteilig auf seine Laune gewirkt und die Gemütsstimmung hervorgebracht, welche bei ihm die stete Folge körperlicher Leiden war.
Seite 9 - Jahre 1815, hat der verewigte Prinz sich noch das große Verdienst erworben, die Artillerie neu gebildet und zu ihrem gegenwärtigen musterhaften Zustande erhoben zu haben. Fortdauernd muß der kriegerische Geist und die Pflichttreue, womit der Prinz bis zum letzten Augenblicke seines Lebens seinen wichtigen Beruf erfüllte, in dem Heere fortleben und als ein rühmliches Beispiel in seinen Denk
Seite 8 - Récamier, in Berlin Schutz zu suchen, das sich mit der gleichen Aufforderung Benjamin Constants 118 an sie deckt. Laut Kabinettsordre vom 12. April 1815 an den Generalfeldmarschall Blücher wurde dem Prinzen August von Preußen für den bevorstehenden Krieg das Oberkommando über die gesamte Artillerie und die Leitung der Belagerungen, welche zu erwarten stehen, übertragen.
Seite 57 - Brigade gewiß zur größten Ehre, daß sie sogleich wieder in das Dorf eindrang. Der Feind vertheidigte jeden einzelnen Hof mit der größten Hartnäckigkeit; aber dennoch wurde das Dorf bis an die roten Häuser genommen, und der Feind ließ 15 Geschütze zurück.
Seite 24 - Corps im Augenblick, wo es der größten Gefahr ausgesetzt war und der Führung am meisten bedurfte.
Seite 58 - Auch bei der Schlacht am 18. muß ich der 12. Brigade das Zeugniß geben, daß sie Alles geleistet, was man nur von braven Soldaten verlangen kann, welches vorzüglich dem ausgezeichneten Benehmen der Offiziere zuzu