| Leopold von Ranke - 1839 - 514 Seiten
...„Lieben Kinblein," sagte der Fürst, „habe ich Einen von Euch beleidigt, so bitte ich ihn mir es um Gottes Willen zu vergeben: wir Fürsten thun den armen Leuten mancherlei das nicht taugt." Es war nur von Gott die Rede, von dem frommen Gott der die Sterbenden tröstet. Zum... | |
| Theodor Mundt - 1841 - 772 Seiten
...umgebenden Dienern gesagt: „lieben Kmdlein, habe ich Einen von Euch beleidigt, so bitte ich ihn, mir es um Gottes willen zu vergeben: wir Fürsten thun den armen Leuten Mancherlei, das nicht taugt!" — so war auch der redliche Iohann nicht minder von ähnlichen Gedanken bei seinem... | |
| 1850
...Er sprach zu ihnen: „Lieben Kinblein, habe ich Einen von euch beleidiget, so bitte ich ihn, mir es um Gottes willen zu vergeben, wir Fürsten thun den armen Leuten mancherlei, das nicht taugt." Hierauf empfing er aus den Händen seines gewöhnlichen Beichtvaters, des Pfarrers... | |
| Karl Helmrich - 1852 - 160 Seiten
...Sterbebett und sprach: „Liebe Kindlein, habe ich einen von euch beleidigt, so bitte ich ihn, mir es um Gottes Willen zu vergeben; wir Fürsten thun den armen Leuten mancherlei, was nicht taugt!" Bald darauf starb er unvermählt (5. Mai 1525) und wurde in der Schloßkirche zu Wittenberg beigesetzt.... | |
| 1874 - 844 Seiten
...Er sprach zu ihnen: „Lieben Kindlein, habe ich Einen von euch beleidiget, so bitte ich ihn, mir es um Gottes willen zu vergeben, wir Fürsten thun den armen Leuten mancherlei, das nicht taugt." Hierauf empsing er ai^ den Händen seines gewöhn liehen Beichtvaters, des Pfarrers... | |
| Johann Christian Hofmann - 1878 - 562 Seiten
...„Lieben Kindlein," sagte der Fürst, „habe ich Einen von Euch beleidigt, so bitte» ich ihn, mir es um Gottes Willen zu vergeben; wir Fürsten thun den armen Leuten mancherlei, das nicht taugt." Es war nur von Gott die Rede, von dem frommen Gott, der die Sterbenden tröstet.... | |
| Ernst Kornvrumpf - 1898 - 602 Seiten
...Zu diesen sprach er: „Liebe Kindlein, habe ich einen von euch beleidigt, so bitte ich ihn, mir es um Gottes willen zu vergeben; wir Fürsten thun den armen Leuten mancherlei, das nicht taugt." Dann empsing er von einem Geistlichen das heilige Abendmahl unter beiderlei Gestalt,... | |
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