| Johann Michael Sailer - 1794 - 480 Seiten
...über dich hinfallt. 112. Für den Hochzeitgaft gehört ein hochzeitlich Kleid. Match. XVII. 11. 113. Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist. 114. Gott ist kein Gott der Todten, sondern ein Gott der Lebendigen. 115. Es ist nur Ein Lehrer. '... | |
| Johann Christoph Freiherr von Aretin, Carl von Rotteck - 1838 - 708 Seiten
...Gott gelten. Zugleich schärfte er zu jeder Zeit die Unterwerfung unter die 'bürgerliche Ordnung ein. Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist, sagte er den Pharisäern — Steuer, dem Steuer gebührt, schreibt der Apostel Paulus, Zoll,, dem Zoll... | |
| 1867 - 652 Seiten
...der Armenpflege auf gleich abschüssige Bahn zu gerathen, wie Ostfriesland. Hier heiße es vor Allem: „Gebt Gott, was Gottes ist und dem Kaiser, was des Kaisers ist." Kirchliche und bürgerliche Armenpflege sind beide gleich berechtigt und gleich «othwendig; beide... | |
| 1841 - 880 Seiten
...unsrer Autorität unterworsen hat. Schwebe uns vielmehr beständig die göttliche Vorschrift vor Augen: „Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist." Wir wollen hierin immer allen Uebrigen mit dem Beispiele vorgehen und Sorge tragen, daß die Bischöse,... | |
| Veit Dietrich - 1845 - 484 Seiten
...versucht hätten, ob Er wider den Kaiser und seine Macht etwas werde fallen lassen; aber da sagte Er rund: Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist. Solches hilft aber dem Herrn gar nichts; Er muß sich lassen beschuldigen, Er sey ein Aufruhrer, wende... | |
| Martin Luther - 1846 - 696 Seiten
...genugsam ans. Zwar Christus hätte sie damit stark können überweisen, du er rund heraus zu ihnen sagte: »Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist." Wer es hätte ihm nichts geholfen. Er muß sich lassen beschuldigen, er sei ein Aufrührer, wende das... | |
| Guido Görres, George Phillips, Georg Maria von Jochner - 1850 - 838 Seiten
...Gesellschaft gegründet hat. Die Gränzen beider bezeichnet der Herr in dem einsachen göttlichen Ausspruch: „„Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist."" Keine Religion in der Welt ist der rechtmäßigen Obrigkeit und Ordnung unter den Völkern günstiger... | |
| 1874 - 600 Seiten
...anwende, wozu er sie erhalten, nämlich über die sittliche Ordnung in der Welt zu wachen. Mit dem Wort : Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist/ sei leider schon viel Mißbrauch getrieben worden, indem man den zweiten Satz mehr betonte als ben... | |
| Martin Luther - 1878 - 430 Seiten
...langer Kaiser sein und regieren, so sei Gott unterthan. Deun es stehet geschrieben (Matth. 22, 21.): „Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist". Land und Leute stehen dem Kaiser zu, den Priestern aber die Kirche, in welcher Christus soll Richter... | |
| Marie Nathusius - 1881 - 736 Seiten
...angewiesen. Der Herr zeigt in allen irdischen Verhältnissen einen richtigen bestimmten Weg. Er spricht: Gebt Gott was Gottes ist und dem Kaiser was des Kaisers ist — und jedermann was ihr schuldig seid. Es giebt also auch Pflichten dieser äußeren Gemeinschast,... | |
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