Einleitung in die schönen Wissenschaften, Bände 1-2

Achill Adonis Aeneas Agamemnon Aktus Allegorie allemal Ausdruck beiden bloß Charakter chen Corneille Daphnis darinn Dichter dieſes Dieß Dinge drey eben Eigenschaften einander einerley einige Ekloge Empfindung endlich Endzweck epischen Epopee Erdichtung Erempel ersten Erzählung Fabel feine feyn fich find ganze Gedichte Gefeße Gegenstände Geist Gemälde Geschmack giebt gleich Götter Griechen groß großen Handlung håtte heißt Hektor Helden Heraklius Herz Hexameter Historie Homer Horaz iſt Jupiter kömmt Komödie könnte Kreon Künfte Kunst Künſte läßt lich Liebe machen macht Materie Menschen Musik muß müſſen Nachahmung Natur nehmlich nöthig nothwendig Oedipus Patroklus Personen Phokas Poesie Poet poetische Rede Regeln Reim Sachen Schäfer Schäfergedichte Schönheit Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie sieht ſind Sitten soll Stücke Sylben Theile Theokrit thun Tragödie unsere Ursache urtheilen Vergnügen Vers Verse viel Virgil Volk Vollkommenheit wahr weiß weniger Werke wieder wirklich wohl worinn Worte zween zwey zweyte