Die deutsche Substantivgruppe und die AttribuierungskomplikationSchon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) |
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Ergebnisse 1-3 von 86
Daß trotz der oben diskutierten Konvergenzen zwischen den Grammatiktheorien
darauf verzichtet wird , eingeführte Begriffe mit " moderneren " Termini ( z . B.
Komplement statt Aktant / Ergänzung ) 163 bezeichnen , hat seinen Grund darin
...
nimmt , wie oben dargelegt , 141 auf Skala A den Grenzwert bei ansonsten
disjunkten Urteilskategorien ein , bei den übrigen Items dieses Typs ist die "
Eindimensionalität " des Beurteilungsverhaltens ( im empirischen Sinne ) nicht
gegeben .
In diesem Fall ist es also die Gruppenkonvention der besonders sprachsensiblen
und mit hochkondensierten Konstruktionen vertrauten Beurteiler , die den
theoretischen Annahmen in. werts speziell für diese Gruppe vgl . aber oben , S.
230 ...
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Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Jürgen Erich Schmidt Eingeschränkte Leseprobe - 1993 |