Die deutsche Substantivgruppe und die AttribuierungskomplikationSchon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) |
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Die syntaktischen Beziehungen zwischen Präpositionen, Artikeln, Pronomen und
voll (stark) flektierten Adjektiven einerseits und dem Kern andererseits lassen
sich zwar nicht auf einen einheitlichen Begriff zurückführen, gemeinsam ist all ...
T. nur in problematischer Weise mit " satzförmigen prädikativen Paraphrase [ n ] "
330 in Verbindung bringen lassen . Knobloch bezieht sich dabei nicht nur auf die
bekannten331 Adjektivattribute , die sich nicht als Relativsätze paraphrasieren ...
attributen nachweisen lassen , 136 und 2. , ob ( und welche ) Zusammenhänge
zwischen komplikativen und ambigen Konstruktionen bestehen . von
Ambiguitäten lassen sich natürlich auch bei durch Adjektivattribute erweiterten
Komposita ...
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Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Jürgen Erich Schmidt Eingeschränkte Leseprobe - 1993 |