Die deutsche Substantivgruppe und die AttribuierungskomplikationNiemeyer, 1993 - 376 Seiten Schon seit ihrer Gr ndung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel f hrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Variet ten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarit t) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortf hren von Bew hrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelb nden bis zu W rterb chern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) |
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... ergibt sich aber die Frage , in welchem Um- fang daneben zusätzlich die konstituentenstrukturellen bzw. phrasenstrukturellen Beziehungen berücksichtigt werden sollen . In der vorliegenden Arbeit wird aus fol- genden Gründen darauf ...
... ergibt es sich , daß in dieser Arbeit in Überein- stimmung mit der deutschen Tradition der Valenz- grammatik , aber gegen Tesnière , auch weiterhin von fa- kultativen Ergänzungen ausgegangen wird . Das Kriterium ermöglicht darüber ...
... ergibt sich , wenn auch nicht für die einzelnen Formklassen , so doch für die gesamte Substantivgruppe , die höchste Anzahl von Positionsklassen , die bisher vorgeschlagen wurde . Für das attributive Vorfeld ergeben sich 26 , für das ...
Inhalt
Der grammatikographische Ansatz | 7 |
Konstituenten | 15 |
3 | 28 |
Urheberrecht | |
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Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Jürgen Erich Schmidt Eingeschränkte Leseprobe - 2011 |