Die deutsche Substantivgruppe und die AttribuierungskomplikationSchon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 37
Hieraus ergibt sich aber die Frage , in welchem Umfang daneben zusätzlich die
konstituentenstrukturellen bzw. phrasenstrukturellen Beziehungen berücksichtigt
werden sollen . In der vorliegenden Arbeit wird aus folgenden Gründen darauf ...
Aus dem Kriterium der Determination der syntaktischen Form ergibt es sich, daß
in dieser Arbeit in Übereinstimmung mit der deutschen Tradition der
Valenzgrammatik, aber gegen Tesnière, auch weiterhin von fakultativen
Ergänzungen ...
92 hy Str . atir che Transformierbarkeit , Flexionsverhalten , kommunikative
Funktion , semantische Leistung ) , ergibt sich , wenn auch nicht für die ... Für das
attributive Vorfeld ergeben sich 26 , für das attributive Nachfeld 13 " Stellen " .
Was andere dazu sagen - Rezension schreiben
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Jürgen Erich Schmidt Eingeschränkte Leseprobe - 1993 |