Die deutsche Substantivgruppe und die AttribuierungskomplikationSchon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) |
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Ergebnisse 1-3 von 16
1135 Diese Zuordnungskriterien sind sowohl syntaktischer ( Vater geht explizit
von einem syntaktischen Valenzbegriff aus ) 136 als auch satzsemantischer Art (
restriktive vs. appositive Relativsätze können nur nach ihrem Beitrag Referenz ...
225 Faßt man Vaters Beschreibung der Serialisierung zusammen , so ergibt sich
folgendes Bild : 226 e U n N ' ' € 1 N ' C 1 N ' N'E ... Vater analysiert
Substantivgruppen mit kongruenten Appositionen als Syntagmen mit doppeltem (
bzw. nicht ...
Vater läßt diese Frage offen : " Sicher ist zur Struktur von Appositionen wie auch
zur Struktur appositiver Syntagmen ( d . h . NPs , die Appositionen enthalten )
noch nicht das letzte Wort gesprochen . Hier [ ... ] gibt es noch viel zu
untersuchen ...
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Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Jürgen Erich Schmidt Eingeschränkte Leseprobe - 1993 |