Die deutsche Substantivgruppe und die AttribuierungskomplikationNiemeyer, 1993 - 376 Seiten Schon seit ihrer Gr ndung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel f hrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Variet ten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarit t) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortf hren von Bew hrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelb nden bis zu W rterb chern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 24
... Prädikationen zu analysieren sind ( 3.3.2 ) und ob eine eigenständige satzsemantische Beziehung der " Attribution " anzusetzen ist ( 3.3.3 ) . Auf dieser Basis wird dann abschließend der Versuch einer Beschreibung der spezifischen ...
... Prädikationen , die der Referenz dienen , werden vom Leser / Hörer anders rezipiert als Primärprä- dikationen . Diese Prädikationen werden nicht primär als Urteile / Aussagen des Sprechers , sondern als Spezifika- tionen , die die ...
... Prädikationen in Substantivgruppen sind danach zu unterscheiden , in welchem Grad sie als Urteile des Sprechers / Schreibers erkennbar sind . Heymann Steinthal hatte 1847 für Adjektivattribute festgestellt , daß sie im Gegensatz zu ...
Inhalt
Der grammatikographische Ansatz | 7 |
Konstituenten | 15 |
3 | 28 |
Urheberrecht | |
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Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Jürgen Erich Schmidt Eingeschränkte Leseprobe - 2011 |