Die deutsche Substantivgruppe und die AttribuierungskomplikationNiemeyer, 1993 - 376 Seiten Schon seit ihrer Gr ndung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel f hrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Variet ten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarit t) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortf hren von Bew hrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelb nden bis zu W rterb chern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 29
... Nachfeld lediglich als " Adjazenzver- letzung bei der Kasuszuweisung " behandelt werden ( vgl . S. 167 . 170 ) und daß in Teubert 1979 den " Folgegesetze [ n ] im Nachfeld " gerade sechs Seiten gewidmet werden ( vgl . S. 205-210 ) ...
... Nachfeld bezeich- net . attributives Vorfeld Kern attributives Nachfeld Karl - Ernst Sommerfeldts später teilweise zurückgenomme- ner Vorschlag , darüber hinaus ein " Zusatzfeld " für " isolierte Attribute " anzusetzen ( = Dislozierung ) ...
... Nachfeld , die Klasse AdN , die einerseits heterogene , andererseits sich mit ande- ren Klassen überschneidende attributive Formklassen enthält . Diese Heterogenität ( und " unklar [ e ] " Abgren- zung ) 243 sehen für AdN auch Clément ...
Inhalt
Der grammatikographische Ansatz | 7 |
Konstituenten | 15 |
3 | 28 |
Urheberrecht | |
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Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Jürgen Erich Schmidt Eingeschränkte Leseprobe - 2011 |