Das Ende des Seelenglaubens: vom antiken Orient bis zur Spätmoderne

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LIT Verlag Münster, 2013 - 983 Seiten
 

Inhalt

Tod und Jenseitsvorstellungen im Alten Orient
6
Mesopotamien
15
Der BaalMythos von Ugarit
23
Zwischen Totenwelt und Wandel mit Gott Das antike Judentum
34
Die Propheten
54
Die Tragiker
102
Die Totenwelt der Etrusker und der Römer
151
Dichtung des Augusteischen Zeitalters
161
Denkgebäude am Rand des Dreißigjährigen Krieges
454
Voltaire und die anderen Philosophen der Aufklärung
497
Der Weg des Denkens über die Seele zwischen Idealismus
526
Romantik
588
Spätromantik
632
Das Ende der Transzendenz in der Philosophie
651
Entwickeltes Gehirn oder Geistseele? Die Seele als Gegenstand
691
Darwin und die Folgen
723

Abgestiegen zu der Hölle Totenreich und Erlösung
184
Lateinische Kirchenväter
235
Individuum Unsterblichkeit und jenseitige Welt
251
Die Germanen
259
das Nationalepos der Finnen
272
Nel mezzo del cammin Seelenkult Jenseitsreisen
281
Mystik des Hochmittelalters
298
Seelenlehre und Eschatologie der Scholastik
325
Sentenzenkommentar
361
Kontroversen um die Unsterblichkeit der Seele
403
Das vorläufige Ende des Seelenkultes in
415
Reformation
425
Vom postmortalen Triumph des Loyola zu den Manen Marats
439
Kult und Theologie der Seele im Schatten des II Vatikanischen
742
Aufgeklärte Theologengespräche und ein gespenstisches
787
Das SeelenGedächtnis in der Moderne und Spätmoderne
797
Literatur
826
Dichtung
837
Bildende Kunst
849
Grenzgänger
868
Volksreligion und Brauchtum
879
Epilog
889
Sekundärliteratur
916
Personenregister
959
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Bibliografische Informationen