Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für Vaterländische Cultur, Band 34 |
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Beliebte Passagen
Seite 31 - Man suche durch genaue Untersuchungen darzuthun, ob die Steinkohlenlager aus Pflanzen entstanden sind , welche an den Stellen . wo jene gefunden werden , wuchsen ; oder ob diese Pflanzen an anderen Orten lebten , und nach den Stellen , wo sich die Steinkohlenlager befinden. hingeführt wurden?
Seite 29 - Steinkohlenformation besieht im Allgemeinen aus abwechselnd über einander gelagerten Schichten von Sandstein, Schieferthon und Steinkohle, unter denen die Steinkohle selbst immer nur in der geringsten Ausdehnung und Mächtigkeit vorhanden ist. Die Grundlage der Formation bilden in der Regel flötzleere Sandsteine mit Schieferthon (Millston-grit der engl.
Seite 83 - Materiale alle noch vielfache Erweiterung erfahren können. Den medicinisch und technisch wichtigen, im Freien ausdauernden Pflanzen ist ein eigenes Feld gewidmet, ebenso für diejenigen eine eigene Aufstellung eingerichtet , welche sich in der kälteren Jahreszeit in unseren Gewächshäusern und nur zeitweilig zum Theil zum ersten Male im...
Seite 29 - Kalke bedeckten rothen Schichten. Ueber der Granitkuppe, weiter rechts von dieser Abtheilung, verlaufen nun wieder die ihrer Wölbung folgenden, daher gebogenen schon erwähnten Schichten, nämlich das Liegendste des Steinkohlengebirges (des sogenannten Grauwacke- oder...
Seite 30 - Früchte, geriethen zwischen die einbrechenden Thon- und Kiesel-Massen, die später zu Schieferthon und Sandstein erhärteten, bildeten dort Abdrücke, und alles Organische sammt und sonders wurde auf nassem Wege, wie ich glaube vielfach bewiesen zu haben, unter Mitwirkung des...
Seite 29 - Landeshut, deren Vorkommen als charakteristisch für diese flötzleeren und zur Auffindung von Steinkohlen nicht mehr berechtigenden sogenannten Grauwackenschichten ist; über demselben ein Sigillarienstämmchen...
Seite 207 - Römischer Kaiser zu allen Zeitten Mehrer des Reichs In Germanien, zu Hungern...
Seite 29 - Presl. Ein neuer Sprung, hervorgerufen durch die rechts emporstrebende Granitkuppe, hat die Flötze wieder verworfen und aus ihrem früheren Zusammenhange und Lage gebracht. In dem hierdurch bewirkten deltaähnlichen...
Seite 30 - Stämmen schließen zu dürfen, welche auf dem Kohlenlager stehen und seiner Neigung folgen. *) Wahre Wälder solcher aufrechten Stämme sind von Ändern und auch von mir in verschiedenen Orten der Steinkohlenforntation beobachtet worden.
Seite 31 - Kohlengebirges charakterisiren, und wj* schon erwähnt, nicht die Anwesenheit, sondern vielmehr die Abwesenheit von bauwürdigen Kohlen-Lagern anzeigen, daher unstreitig von besonderem praktischen Interesse sind, worauf ich an einem ändern Orte und zugleich auf die Zeichen zur Entdekung von Stein- und Braunkohlen schon wiederholentlich aufmerksam gemacht habe.