Heine-Jahrbuch, Band 29Hoffmann und Campe., 1990 |
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Seite 26
... soll ich nicht schreiben ? < « < fragt er , » d . h . , was weiß das Publikum schon längst , was ist demsel- ben ganz gleichgültig , und was darf es nicht wissen ? « ( B II , 9 ) Er wendet sich an die Leser und meint damit einerseits ...
... soll ich nicht schreiben ? < « < fragt er , » d . h . , was weiß das Publikum schon längst , was ist demsel- ben ganz gleichgültig , und was darf es nicht wissen ? « ( B II , 9 ) Er wendet sich an die Leser und meint damit einerseits ...
Seite 49
... soll , erwähnt Heine vor allem die Werke von Autorinnen als Quellen , » z . B. die Memoiren der Karoline Pichler , die Briefe der Varnhagen und der Bettina Arnim « ( B VI / I , 452 ) . Es scheint , daß er Frau von Staël mit den Worten ...
... soll , erwähnt Heine vor allem die Werke von Autorinnen als Quellen , » z . B. die Memoiren der Karoline Pichler , die Briefe der Varnhagen und der Bettina Arnim « ( B VI / I , 452 ) . Es scheint , daß er Frau von Staël mit den Worten ...
Seite 137
... soll weder das Parodierte ( das Gedicht ) entwerten noch die Geliebte schmähen : sie will sich von der romantischen Vorstellung , die klassisch geworden war , emanzi- pieren : was eine Rose ( oder eine andere Blume ) sei oder bedeute ...
... soll weder das Parodierte ( das Gedicht ) entwerten noch die Geliebte schmähen : sie will sich von der romantischen Vorstellung , die klassisch geworden war , emanzi- pieren : was eine Rose ( oder eine andere Blume ) sei oder bedeute ...
Inhalt
Aufsätze | 9 |
Martha Kaarsberg Wallach George Sand und Germaine de Staël | 39 |
Fritz Mende Heine Guizot und der geregelte Fortschritt | 54 |
Urheberrecht | |
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