Germania: Vierteljahrsschrift für deutsche alterthumskunde..., Bände 10-12"Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie, (1863-1888) von K. Bartsch u.a. (1863-1886); G. Ehrismann u.a. (1886-1888): v. 9-30, 35-37. |
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Beliebte Passagen
Seite 17 - ... 220 daz ich der äventiure gar als ordenlichen mite var, daz si mit lobe neme ein zil. Der lere ich gern volgen wil Ob ich chan vn ob ich mag 225 Wer edeles herczen ie gepflag Der beitte alh'r daz ore sein • So wirt im ain hystori schein Dy paide war ist vnd guet Von ainem Ritter hochgemuet 230 Der nie last' mail gewan Hye sol die red vachen an.
Seite 346 - ENGELHARDT (C.). DENMARK IN THE EARLY IRON AGE. Illustrated by recent Discoveries in the PeatMosses of Slesvig. 33 Plates (giving representations of upwards of a thousand objects), Maps, and numerous other Illustrations on wood. 1866.
Seite 155 - ... verdenke ich mich, als ich doch sol, so volge ich iu des rates späte.' Daz min rat und oucli min clage 20 iuch so deine wiget, \vaz tuot mir anders we ? 'zürnent ir ob ich versage daz mir niene enkumet, so wirt des zornes me.
Seite 189 - Wie der tac üf gät. der wahter von der zinnen ist gegangen, iwer vriunt sol hinnen: ich fürht er si ze lange hie.
Seite 65 - DKKSDEN, 2. Dec. 1866. ARTUR KÖHLER. ALTDEUTSCHE HANDSCHRIFTEN DER FÜRSTLICH STARHEMBERGISCHEN BIBLIOTHEK, FRÜHER ZU RIEDEGG, JETZT ZU EFFERDING. Obwohl mein Besuch in Efferding, dem schon im Nibelungenliede Str. 1320 erwähnten freundlichen Städtchen, zunächst nur der Auffindung der alten Neidhart-Handschrift und dem Partonopier galt und ich meinen Zweck über Erwarten schnell erreicht hatte, so habe ich doch begreiflicher Weise nicht unterlassen, den übrigen Handschriften der alten Riedegger...
Seite 186 - Ebenso: wä hat vreude sich verborgen ? die envinde ich hie noch da Lichtenst. 420, 21. 3. Derselbe Fall, nur daß der erste Reim nicht auf die erste, sondern auf die zweite Hebung fällt: nement war wie winter gegen uns ziehe: leider, kreftic ist sin schar Hagen l, 151*. reht alsame diu frowe mm hat diu tugent, der wibes name Liederd. 75, 5. 4. Anfang einer Zeile und das Ende der nicht unmittelbar darauf folgenden, sondern ein Vers dazwischen: owe daz ich ie so vil gebat und geflete an eine stat...
Seite 351 - Scriptorum de musica medii aevi novam seriem a Gerbertina alteram collegit nuncque primum edidit E. de Coussemaker etc.
Seite 27 - ... und in beiden mac geleben. hie sol diz msere ein ende geben und dirre kurzen rede werc, daz ich durch den von Tiersberc in...
Seite 195 - Mittheilungen aus dem Gebiete der Geschichte Liv-, Est- und Kurlands
Seite 187 - We wS, wä roter munt zieret nu den anger ? ach ach der leiden stunt! smieret er niht langer gen mir, so trcest mich doch sin kosen. Beim Lietschauer (3, 46") liegt der Reim nicht auf der ersten, sondern auf der zweiten Silbe, weil der Vers jambisch beginnt: Man sach hie voren die alten herren eren pflegen; die letzte Zeile der dreizehnzeiligen Strophe lautet: der Iterre sich wol vröuwen mach.