| Friedrich August Rauch - 1830 - 232 Seiten
...erschlaffen. Er liebt sich bald die unbedingte Ruh. Man vrgl. Daub's IudaS Ischarioth Hlft t, Seitl 179. Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu. Der reizt und wirkt und muß als Teu, fel schaffen. Eben daher kann Mephisto auch, was der Teiü fel als Prinzip des Bosen... | |
| Karl Reck - 1837 - 262 Seiten
...erinnern: Des Menschen Thätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt, und muß als Teufel schaffen. Wir verdanken Frankreich die Reform des heiligen Römischen Reichs; vorzüglich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 Seiten
...Last. Des Menschen Thatigkeit kann allzuleicht erschlaffen. Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu. Der reizt und wirkt, und muß, als Teufel, schaffen. 'Doch ihr, die ächten Gdttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 Seiten
...Last. Des Menschen Thätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt, und muß, als Teufel, schaffen. Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne!... | |
| Eduard Meyer - 1847 - 348 Seiten
...Motivirung: De« Menschen Thötigkeit kann allzuleicht erschlaffen. Vr liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt, und muß, al« Teufel, schaffen. In ähnlichem Sinne lautet auch (Th. Il, S. 118) das Räthsel der Sphinr,... | |
| Julius Müller - 1849 - 1232 Seiten
...Des Menschen Thätigkeit kann allzuleicht erschlaffe»; El liebt sich bald die unbedingte Ruh. Dium geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß, al« Teufel, schaffen. Wohl ist es ein Gefühl, das wir nicht bannen können und auch nicht sollen,... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 Seiten
...Worten an: Des Menschen Thätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. Der Teufel selbst muß wider Willen dem Reiche Gottes dienen, indem er den... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 296 Seiten
...Last. Des Menschen Thätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh ; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt, und muß, als Teufel, schaffen. Doch ihr, die ächten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen... | |
| Wissenschaftlicher verein - 1857 - 404 Seiten
...: „des Menschen Thätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; d'rum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, der reizt und wirkt und muss als Teufel schaffen" offenbar nur ungenügend geboten. Denn vergleichen wir sie mit der Handlung... | |
| Berthold Auerbach - 1861 - 72 Seiten
...Last. Des Menschen TlMigkeit kann allzuleicht erschlaffen; Er liebt sich bald die unbedingte Rnb'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu. Der reizt und wirkt und muß als Teusel schaffen." „Bon allen Geistern, die verneinen!" Goethe saßt das Böse nur als Verneinung... | |
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