Predigten, Band 4bei Ferdinand Dümmler, 1831 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
alſo Anbetung andächtigen Freunde äußere besonders betrachten Bewußtsein bloß Christenthum christlichen Christo Christus denken deſſen diejenigen dieſe Dinge eben Eigenthum eingebornen Sohn Erde Erkenntniß Erlöser Erlöſers Erndte Erscheinung erst Evangelist Evangelium ewige Leben ewige Wort fein fich finden Finsterniß Fleisch foll Freude ganze Geist geistigen Gemeinschaft Gemüther gewiß geworden giebt Glauben Gnade Gottheit göttlichen Offenbarung große heiligen heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen höchste höheren irdischen irgend iſt Jesus Johannes Johannes der Täufer Jünger Kirche kommen konnte Kraft läßt lebendigen Lehre lichen Licht Liebe m. g. Fr Macht Menschen menschliche Geschlecht Messias muß müſſen Natur Propheten Reiche Gottes Seelen sehen ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſie ſich ſind Sohn Gottes soll ſondern Stunde Sünde Terte Thätigkeit theils thun Ueberzeugung unserem Texte Vater Verderben vergångliche Verhältniß verkünden verkündigt Vernunft viel Volk wahre wahrhaft Wahrheit Wasser Weise weiß Welt Werk Wesen wieder Wirken wollen Zeichen und Wunder Zeugniß zuerst
Beliebte Passagen
Seite 224 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Seite 6 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Seite 6 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
Seite 190 - Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Seite 36 - Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben; 13.
Seite 317 - Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Seite 268 - Der* von oben her kommt, ist über Alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde, und redet von der Erde.
Seite 316 - Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir: es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.
Seite 283 - Der Vater hat den Sohn lieb, und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen; sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Seite 52 - Und das Wort ward Fleisch, und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.