Bd. 1864-1888J. Becker, 1888 |
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Seite 5
... König Wilhelm sagen : „ Meine und die kaiserlich österreichische Regierung sind mit der königlich dänischen Regierung auf deren Wunsch in vertrauliche Unterhandlungen eingetreten , um eine vorläufige Grundlage für eine Verständigung ...
... König Wilhelm sagen : „ Meine und die kaiserlich österreichische Regierung sind mit der königlich dänischen Regierung auf deren Wunsch in vertrauliche Unterhandlungen eingetreten , um eine vorläufige Grundlage für eine Verständigung ...
Seite 23
... König Wilhelm auf seine Frage die Antwort geben : Jawohl , Majestät ! Das hat keine Schwierigkeiten ; es ist alles vorbereitet , Majestät . " In 11 Tagen vollzog sich ohne die geringste Betriebsstörung die Mobilmachung , in 20 Tagen ...
... König Wilhelm auf seine Frage die Antwort geben : Jawohl , Majestät ! Das hat keine Schwierigkeiten ; es ist alles vorbereitet , Majestät . " In 11 Tagen vollzog sich ohne die geringste Betriebsstörung die Mobilmachung , in 20 Tagen ...
Seite 44
... König Wilhelm selbst in's Mittel und bemühte sich durch Darlegung der geringen Gefahr äußerer Einmischung und der schwierigen Lage der verbündeten Armee in Wien eine Um- stimmung zu Gunsten des Einmarsches in Zütland hervorzubringen ...
... König Wilhelm selbst in's Mittel und bemühte sich durch Darlegung der geringen Gefahr äußerer Einmischung und der schwierigen Lage der verbündeten Armee in Wien eine Um- stimmung zu Gunsten des Einmarsches in Zütland hervorzubringen ...
Seite 52
... Königs . Endlich , endlich seh ' ich Thaten ! König Wilhelm war von Dankbarkeit für sein Heer so er- griffen , daß er nicht nur sofort folgende Depesche an den Prinzen Friedrich Karl sandte : ,, Nächst dem Herrn der Heerschaaren ...
... Königs . Endlich , endlich seh ' ich Thaten ! König Wilhelm war von Dankbarkeit für sein Heer so er- griffen , daß er nicht nur sofort folgende Depesche an den Prinzen Friedrich Karl sandte : ,, Nächst dem Herrn der Heerschaaren ...
Seite 55
... König Wilhelm besuchte den tapferen , tödtlich verwundeten General von Raven auf seinem Schmerzenslager im Johanniter- Hospital zu Nübel . General von Raven war der erste General , der seit dem Jahre 1813 auf dem Schlachtfelde tödtlich ...
... König Wilhelm besuchte den tapferen , tödtlich verwundeten General von Raven auf seinem Schmerzenslager im Johanniter- Hospital zu Nübel . General von Raven war der erste General , der seit dem Jahre 1813 auf dem Schlachtfelde tödtlich ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 191 - Hingebung und Gesittung es emporgehoben haben. Flehen wir den Allmächtigen, den Lenker der Geschicke der Völker, den Lenker der Schlachten an, daß Er unsere Waffen segne!
Seite 521 - Die Achtung, welche Deutschland für seine eigene Selbständigkeit in Anspruch nimmt, zollt es bereitwillig der Unabhängigkeit aller anderen Staaten und Völker, der schwachen wie der starken. Das neue Deutschland, wie es aus der Feuerprobe des gegenwärtigen Krieges hervorgegangen ist, wird ein zuverlässiger Bürge des europäischen Friedens sein, weil es stark und selbstbewußt genug ist, um sich die Ordnung seiner eigenen Angelegenheiten als sein ausschließliches, aber auch ausreichendes und...
Seite 454 - Soldaten der verbündeten Deutschen Armeen! Wir stehen abermals vor einem Abschnitt des Krieges. Als Ich zuletzt zu Euch sprach, war mit der Kapitulation von Metz die letzte der feindlichen Armeen vernichtet worden, welche uns beim Beginn des Feldzuges gegenüberstanden. Seitdem hat der Feind durch die außerordentlichsten Anstrengungen uns neugebildete Truppen entgegengestellt. Ein großer Theil der Bewohner Frankreichs hat seine friedlichen, von uns nicht gehinderten Gewerbe verlassen, um die Waffen...
Seite 781 - Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Seite 376 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 249 - Holstein und Schleswig mit der Maßgabe, daß die Bevölkerungen der nördlichen Distrikte von Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen.
Seite 448 - Mit der Kapitulation von Metz ist nunmehr die letzte der feindlichen Armeen, welche uns beim Beginn des Feldzuges entgegentraten, vernichtet worden. Diesen Augenblick benutze Ich, um Euch Allen und jedem Einzelnen vom General bis zum Soldaten, Meinen Dank und Meine Anerkennung auszusprechen. Ich wünsche Euch Alle auszuzeichnen und zu ehren, indem Ich heute Meine...
Seite 593 - Ansehens betriebenen Agitation ein Ende zu machen. Die Religion Jesu Christi hat, wie Ich Eurer Heiligkeit vor Gott bezeuge, mit diesen Umtrieben nichts zu tun, auch nicht die Wahrheit, zu deren von Eurer Heiligkeit angerufenem Panier Ich Mich rückhaltlos bekenne.
Seite 283 - Nothwendigkeit zwingt Uns, ihnen die Regierungsgewalt, deren sie durch das siegreiche Vordringen Unserer Heere entkleidet sind, nicht wieder zu übertragen. Die genannten Länder würden, Falls sie ihre...
Seite 585 - Aber einmal müßt ihr ringen Noch in ernster Geisterschlacht Und den letzten Feind bezwingen, Der im Innern drohend wacht. Haß und Argwohn müßt ihr dämpfen, Geiz und Neid und böse Lust...