Bd. 1864-1888J. Becker, 1888 |
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Seite 68
... Gott walte ferner gnädig über Preußen ! " Nicht mehr von Deutschlands Schmach und Schand ' Singt man den alten Trauersang , Nein , vom erwachten Vaterland Das hohe Lied voll Jubel klang ! Friedens- und Pankfest . Der König befahl durch ...
... Gott walte ferner gnädig über Preußen ! " Nicht mehr von Deutschlands Schmach und Schand ' Singt man den alten Trauersang , Nein , vom erwachten Vaterland Das hohe Lied voll Jubel klang ! Friedens- und Pankfest . Der König befahl durch ...
Seite 69
Justus Scheibert. „ Nun danket Alle Gott ! " geschlossen werde . Ich beauftrage Sie hiernach das Weitere an die ... Gottes Gnaden König von Preußen . u . s . w . thun kund und fügen zu wissen , daß Wir beschlossen haben , zum bleibenden ...
Justus Scheibert. „ Nun danket Alle Gott ! " geschlossen werde . Ich beauftrage Sie hiernach das Weitere an die ... Gottes Gnaden König von Preußen . u . s . w . thun kund und fügen zu wissen , daß Wir beschlossen haben , zum bleibenden ...
Seite 71
... Gottes auch schützen . Wir opfern heute mit Unserem Volk Gott Dank und bezahlen dem Höchsten Unsere Gelübde , heute am 18. April im Jahre des Heils 1865 , heute in dieser Stunde , wo vor Jahresfrist Unsere Armee unter dem Oberbefehl ...
... Gottes auch schützen . Wir opfern heute mit Unserem Volk Gott Dank und bezahlen dem Höchsten Unsere Gelübde , heute am 18. April im Jahre des Heils 1865 , heute in dieser Stunde , wo vor Jahresfrist Unsere Armee unter dem Oberbefehl ...
Seite 102
... Gottes und flehe Ihn an , daß er dieselben in Seiner Huld behalten und vor jedem Unheil gnädig bewahren möge . Wenn der ... Gott ruhenden Königlichen Vorfahren zu Theil geworden ( dies bezieht sich auf die 50 jährige Jubelfeier der ...
... Gottes und flehe Ihn an , daß er dieselben in Seiner Huld behalten und vor jedem Unheil gnädig bewahren möge . Wenn der ... Gott ruhenden Königlichen Vorfahren zu Theil geworden ( dies bezieht sich auf die 50 jährige Jubelfeier der ...
Seite 105
... Gott ist mein Zeuge , daß ich nie geglaubt , ihm auf dem Throne folgen zu müssen ! Mir brachen die Knie , und Kleist ( Hauptmann von Kleist kommandirte die Trauerwache ) , der mir die Hand küssen wollte , mußte mich halten , daß ich ...
... Gott ist mein Zeuge , daß ich nie geglaubt , ihm auf dem Throne folgen zu müssen ! Mir brachen die Knie , und Kleist ( Hauptmann von Kleist kommandirte die Trauerwache ) , der mir die Hand küssen wollte , mußte mich halten , daß ich ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 191 - Hingebung und Gesittung es emporgehoben haben. Flehen wir den Allmächtigen, den Lenker der Geschicke der Völker, den Lenker der Schlachten an, daß Er unsere Waffen segne!
Seite 521 - Die Achtung, welche Deutschland für seine eigene Selbständigkeit in Anspruch nimmt, zollt es bereitwillig der Unabhängigkeit aller anderen Staaten und Völker, der schwachen wie der starken. Das neue Deutschland, wie es aus der Feuerprobe des gegenwärtigen Krieges hervorgegangen ist, wird ein zuverlässiger Bürge des europäischen Friedens sein, weil es stark und selbstbewußt genug ist, um sich die Ordnung seiner eigenen Angelegenheiten als sein ausschließliches, aber auch ausreichendes und...
Seite 454 - Soldaten der verbündeten Deutschen Armeen! Wir stehen abermals vor einem Abschnitt des Krieges. Als Ich zuletzt zu Euch sprach, war mit der Kapitulation von Metz die letzte der feindlichen Armeen vernichtet worden, welche uns beim Beginn des Feldzuges gegenüberstanden. Seitdem hat der Feind durch die außerordentlichsten Anstrengungen uns neugebildete Truppen entgegengestellt. Ein großer Theil der Bewohner Frankreichs hat seine friedlichen, von uns nicht gehinderten Gewerbe verlassen, um die Waffen...
Seite 781 - Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Seite 376 - Waffen gegen einen Nachbarstaat, der uns überraschend und ohne Grund den Krieg erklärt hat. Es gilt die Vertheidigung des bedrohten Vaterlandes, unserer Ehre, des eigenen Herdes.
Seite 249 - Holstein und Schleswig mit der Maßgabe, daß die Bevölkerungen der nördlichen Distrikte von Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen.
Seite 448 - Mit der Kapitulation von Metz ist nunmehr die letzte der feindlichen Armeen, welche uns beim Beginn des Feldzuges entgegentraten, vernichtet worden. Diesen Augenblick benutze Ich, um Euch Allen und jedem Einzelnen vom General bis zum Soldaten, Meinen Dank und Meine Anerkennung auszusprechen. Ich wünsche Euch Alle auszuzeichnen und zu ehren, indem Ich heute Meine...
Seite 593 - Ansehens betriebenen Agitation ein Ende zu machen. Die Religion Jesu Christi hat, wie Ich Eurer Heiligkeit vor Gott bezeuge, mit diesen Umtrieben nichts zu tun, auch nicht die Wahrheit, zu deren von Eurer Heiligkeit angerufenem Panier Ich Mich rückhaltlos bekenne.
Seite 283 - Nothwendigkeit zwingt Uns, ihnen die Regierungsgewalt, deren sie durch das siegreiche Vordringen Unserer Heere entkleidet sind, nicht wieder zu übertragen. Die genannten Länder würden, Falls sie ihre...
Seite 585 - Aber einmal müßt ihr ringen Noch in ernster Geisterschlacht Und den letzten Feind bezwingen, Der im Innern drohend wacht. Haß und Argwohn müßt ihr dämpfen, Geiz und Neid und böse Lust...