Streffleurs österreichische militärische Zeitschrift, Ausgaben 7-9L. W. Seidel, 1831 Monthly issues published 1811-90 contain a section on army personnel changes, called, 1811-47, Neeste Militärveränderungen; 1848-49, 1864-90, Personalveränderungen; 1860-63, Armeenachrichten. |
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Seite 13
... = eignet hatten . Ungehindert traten sie ihren Rückzug an , und trafen am 7. Juli mit ihrer Beute und den Ges , fangenen wieder in Sabresch ein . Die Auswanderung der serbisch- türkischen Unter- thanen in die östreichische 13 ~ w.
... = eignet hatten . Ungehindert traten sie ihren Rückzug an , und trafen am 7. Juli mit ihrer Beute und den Ges , fangenen wieder in Sabresch ein . Die Auswanderung der serbisch- türkischen Unter- thanen in die östreichische 13 ~ w.
Seite 16
... Terräns und der Kanonen der Festung und Tschai- Een wieder zu den Fahrzeugen zog . Allein nach einer Stunde ungefähr , als die Spahi noch Verstärkung ers - halten hatten , rückten Infanterie und Kavallerie , ge deckt ~ 2 16.
... Terräns und der Kanonen der Festung und Tschai- Een wieder zu den Fahrzeugen zog . Allein nach einer Stunde ungefähr , als die Spahi noch Verstärkung ers - halten hatten , rückten Infanterie und Kavallerie , ge deckt ~ 2 16.
Seite 19
... . Gl . von Thielmann mit der dritten Kolonne , bestehend aus 6 Bataillons , 2 Schwadronen und 9 Geschüßen war auf unbedeutende Abtheilungen vom Feinde gestoßen , und nahm am 22. März wieder die alte Stellung bei B 2 ww 19 ~ II. ...
... . Gl . von Thielmann mit der dritten Kolonne , bestehend aus 6 Bataillons , 2 Schwadronen und 9 Geschüßen war auf unbedeutende Abtheilungen vom Feinde gestoßen , und nahm am 22. März wieder die alte Stellung bei B 2 ww 19 ~ II. ...
Seite 20
... wieder vorwärts , allarmirte am 19. März von St. Just aus die Besatzung von Clermont , blieb aber sodann vom 20. März an wieder bei Montdidier stehen . Den 23 . März schlug es mehrere Rekognoszirungen von bewaff- neten Bauern zurück ...
... wieder vorwärts , allarmirte am 19. März von St. Just aus die Besatzung von Clermont , blieb aber sodann vom 20. März an wieder bei Montdidier stehen . Den 23 . März schlug es mehrere Rekognoszirungen von bewaff- neten Bauern zurück ...
Seite 22
... wieder nach Tournay zurück , um in Oudenaerde 4 Bataillons und 1 Schwadron * ) aus Sachsen in Brüssel angekommene Verstärkung , zum größten Theil aus Landwehr bestehend , an sich zu ziehen , und dort das Nähere abzuwarten . Man war zwar ...
... wieder nach Tournay zurück , um in Oudenaerde 4 Bataillons und 1 Schwadron * ) aus Sachsen in Brüssel angekommene Verstärkung , zum größten Theil aus Landwehr bestehend , an sich zu ziehen , und dort das Nähere abzuwarten . Man war zwar ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilung Albert Gyulay Alliirten Alois Alvinky Angriff Anton Armeekorps Artill Artillerie August Auxiliarkorps Banat Bataillons Befehl Bentheim J. R. beseßt Birmanen Brigade Brugglach Chevaul detto detto Deventer Dinkel Drag Edler Emms Engländer englischen ersten Erzh Eskadrons expropriis Feind feindliche Feldw Feldzug Ferdinand Flanke Franz Franzosen Friedrich Gefecht Gegend General Georg Geschüße Graf Clerfant Graf Wallmoden Gyulay J. R. Hauptarmee Heer Hptl Hptm Ignaz Infanterie J. R. detto Jägerbat Jahrgang Jänner Johann Joseph Kaiser Kanonen Kapl Karl Baron Kavallerie Kinsky Kolonne kombinirten Armee konnte Korps Kür Landwehr ließ linken Flügel linken Ufer Ludwig Mann Marsch März Militär Minsk muß Napoleon Oberst Obstl östreichischen Pagode Pensionsstand Pferde Posten Prinz Ranguhn rechten Flügel rechten Ufer Regiments Rheine Rittm Rückzug Schlacht Semlin seyn ſich Smolensk Stadt stark Stellung Stephan Theil Truppen Türken unsere Vertheidigung Vorposten walach Wenzel Werneck wirkl Yssel zwei zweiten
Beliebte Passagen
Seite 253 - Über den königlich» französischen Generalstab. — Versuch einer Korakteristik der Hoch» gebirge in militärischer Hinsicht. — Geschichte der im Winter i8,3 — 18,4 unter der Besatzung zu Mainz herrschenden Seuche. —Die Militärische Beredsamkeit. — Aphorismen aus der Kriegskunst. — Versuch einer Darstellung der Ursachen des fehlerhaften Schießens mit Geschützen. — Über einen Vorschlag zur Vertheidigung gegen den Massen-Angriff der Infanterie. — Von der zweckmäßigen Art, ein...
Seite 256 - Chronologische Übersicht der Kriege, und deren bedeuten« den Ereignisse, dann der Bündnisse, Verträge und Friedensschlüsse, und der tändererwerbungen der Beherrscher Ostreichs aus dem Hause Habsburg seit dem Jahre 1282.
Seite 252 - Einige Betrachtungen über den Gebrauch der blanken Waffen. — Ideen über den Gebrauch, der Pike für das Fußvolk. — Noch etwas über die Pile. — Über den Gebrauch der Reiterei im Gefechte. — Die Schlachtordnungen der Alten undNeueren. — Gedanken eines Laien über die Befestigungs
Seite 254 - Bewaffnung und Formirung der schweren Reiterei. — Vom Gefechte. — Noch einige Ideen über die Bewaffnung und Formirung der Reiterei. — Ist der kleine Krieg die Schule der Feldherren? — Vergleichung der östreichischen Waffengattungen mit jenen einiger Nachbarstaaten. — Über die Grundsätze der Kriegskunst. — Von den MärschtU.
Seite 377 - Nachsendunq der vielleicht eben unterwegs befindlichen Hefte die Einleitung treffen, — der Redakzion aber "die Ortsveränderung bald möglichst bekannt machen, damit die folgenden Hefte an den neuen Aufenthaltsort der betreffenden Herren Pränumeranten addressirt werden können. Bei Beobachtung dieser Vorsicht werden die Hefte den Herren Pränumeranten immer richtig zukommen, und es wird jedem Verluste derselben vorgebeugt werden.
Seite 176 - Kanonenschüssen selten mehr als einer treffe. So schlecht schießt keine Artillerie. Vor einer solchen Wahrscheinlichkeit des Treffens müßte sie erröthend eingestehen, daß sie der Kosten der Ausrüstung nicht werth sey. Übrigens dürfte auch der vor Zeiten gar beliebte Grundsatz : daß die Artillerie nur immer wieder gegen Geschütze feuern müsse, — das Seinige zum geringen Erfolge des Geschützfeuers beigetragen haben. Nach dem so eben Gesagten bleibt nichts anders zu thun übrig, als die...
Seite 308 - Frank» reich und Preußen am 5. April zu Basel Friede geschlossen worden sey. Vom 27. April bis 2. Mai verließen alle deutschen Truppen die Emms, und die Preußen besetzten die Demartazionslinie mit einem schwachen Kordon, der vom Rheine bei Emmerich, überAhaus, Wetteringen, Ohne auf Lingen, und von dort längs der Emms hinab bis an die Nordsee lief. Die Franzosen räumten die noch am linken Ufer der Emms besetzten Ortschaften, und ihre Postenlinie ging nun von der Assel, über Nienhuys und das...
Seite 46 - Marsch« ordre war unmittelbar an die einzelnen Regimenter, Bataillons und Estadrons geschickt, und von diesen auch ohne Verzug ausgeführt worden. So erhielt also GL. Dallwigt erst um Mittag des 2g. Jänner durch eine Meldung des Gen. Wurmb die erste Kunde von diesen Bewegungen. Dieser Vorfall wurde von GL. Dall.
Seite 341 - Vug die Winterquartiere zu beziehen. Doch was entschlossen und schnell ausgeführt werden mußte, wurde nur schwach und kraftlos versucht, ^und endlich ohne Noth aufgegeben. So schwer fiel es der Eitelkeit Napoleons, sich unumwunden zum Rückzug zu entschließen, — vor aller Welt zu bekennen, daß er mehr als Abenteuerer, denn als Feldherr nach Moskau gezogen, und was er unklug unternommen, klüglich aufzugeben genöthigt sey. Erst am ,9. Oktober verließ Napoleon Moskau, und marschirte üstr.miiit.geüsch....
Seite 299 - W allm 0 den am 14. alle Reservetruppen von ihren Allarmplätzen gegen die Emms vorrücken. Hier standen sie bis gegen Abend unter den Waffen, kehrten dann aber, weil der Feind vollkommen ruhig geblieben war, wieder in ihre Quartiere zurück. — Die hinter der Vechte stehenden Brigaden Riedesel und Scheither konnte der Feind, von Schuttorp aus, in ihrer rechten Flanke umgehen, und denselben ihren Rückzugsweg an die Brücke der Emms bei Rheine abschneiden. Diese beiden Generale und Gen.