Streffleurs militärische Zeitschrift, Ausgaben 7-9 |
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Seite 42
Das zweite Schreiben war an den FZM. Baron Alvintzy gerichtet, und enthielt
gleichfalls eine Antwort auf dessen Protestazion. Der GrafWallmoden
wiederholte, „daß ihm alle Mit- tel zu einer wahren Vertheidigung fehlen, und daß
er nur.
Das zweite Schreiben war an den FZM. Baron Alvintzy gerichtet, und enthielt
gleichfalls eine Antwort auf dessen Protestazion. Der GrafWallmoden
wiederholte, „daß ihm alle Mit- tel zu einer wahren Vertheidigung fehlen, und daß
er nur.
Seite 204
Hier erhielt der Kaiser, der immer sein Oezell in dem größten Quarret
aufschlagen ließ, die Nachricht, daß die Türken die Besatzung der Veteranischen
Höhle aus allen auswärtigen Posten und Schanzen vertrieben, und auf die
Vertheidigung ...
Hier erhielt der Kaiser, der immer sein Oezell in dem größten Quarret
aufschlagen ließ, die Nachricht, daß die Türken die Besatzung der Veteranischen
Höhle aus allen auswärtigen Posten und Schanzen vertrieben, und auf die
Vertheidigung ...
Seite 1
3) der Schlacht von Mollwitz 17^1 ; H) der Belagerung»«» Szigeth >566;,5) der
Schlacht bei <Zz»«l«u ,7^2. ZriNii Vertheidigung in Sjigeth, nebst einer Skizze
der Feld« »üge ,56lj — ,667 gegen die Türken. — Die Eroberung von Raab
durch ...
3) der Schlacht von Mollwitz 17^1 ; H) der Belagerung»«» Szigeth >566;,5) der
Schlacht bei <Zz»«l«u ,7^2. ZriNii Vertheidigung in Sjigeth, nebst einer Skizze
der Feld« »üge ,56lj — ,667 gegen die Türken. — Die Eroberung von Raab
durch ...
Seite 8
Es konnte daher kaiserlicher Seits jenem Antrage nicht beigestimmt werden, — ,
Die kaiserlichen Quartiere waren auf der Fronte ganz offen, und durch das
Terrän keineswegs zur Vertheidigung be» günstigt. Zwei französische Divisionen
...
Es konnte daher kaiserlicher Seits jenem Antrage nicht beigestimmt werden, — ,
Die kaiserlichen Quartiere waren auf der Fronte ganz offen, und durch das
Terrän keineswegs zur Vertheidigung be» günstigt. Zwei französische Divisionen
...
Seite 11
„Der untere Theil der Emms kann, da alle Zugänge durch Forts gedeckt sind,
leicht von den Vorposten vertheidigt werden. — Sollte der Feind, trotz der
kräftigsten Vertheidigung, bis an und über die Emms dringen, so muß er von dem
...
„Der untere Theil der Emms kann, da alle Zugänge durch Forts gedeckt sind,
leicht von den Vorposten vertheidigt werden. — Sollte der Feind, trotz der
kräftigsten Vertheidigung, bis an und über die Emms dringen, so muß er von dem
...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilung Albert Gyulay Alliirten Alois Alvintzy Angriff Anton Armee Armeekorps Artill Artillerie August Auxiliarkorps Baron Bataillons Befehl Bentheim besetzt Birmanen Brigade Brugglach detto detto Deutschmeister Deventer Dinkel Drag Edler Emms Engländer englischen ersten Erzh Eskadrons Februar Feind feindliche Feldw Feldzug Ferdinand Flanke Franz Franzosen Friedrich Gefecht Gegend General Georg Geschütze Graf Clerfayt Graf Wallmoden großen Gyulay I. R. Haubitze Hauptarmee Heer Hptl Hptm I. R. detto Iägerbat Ignaz Infanterie Jänner Johann Joseph Kaiser Kanonen Kapl Karl Kavallerie Kolonne konnte Korps Landwehr linken Flügel linken Ufer Ludwig Major Mann Marsch marschirte März Minsk Napoleon Oberst Obstl östreichischen Pagode Pferd Posten Prinz Ranguhn rechten Flügel rechten Ufer Regiment Rheine Rittm Rückzug schen Schlacht Semlin seyn Smolensk Stadt stand stark Stellung Stephan Straße Tage Theil Truppen Türken unsere Varon verlassen Vertheidigung Vorposten Vssel Wenzel Werneck wirkl zwei zweiten Zwoll
Beliebte Passagen
Seite 263 - Über den königlich» französischen Generalstab. — Versuch einer Korakteristik der Hoch» gebirge in militärischer Hinsicht. — Geschichte der im Winter i8,3 — 18,4 unter der Besatzung zu Mainz herrschenden Seuche. —Die Militärische Beredsamkeit. — Aphorismen aus der Kriegskunst. — Versuch einer Darstellung der Ursachen des fehlerhaften Schießens mit Geschützen. — Über einen Vorschlag zur Vertheidigung gegen den Massen-Angriff der Infanterie. — Von der zweckmäßigen Art, ein...
Seite 266 - Chronologische Übersicht der Kriege, und deren bedeuten« den Ereignisse, dann der Bündnisse, Verträge und Friedensschlüsse, und der tändererwerbungen der Beherrscher Ostreichs aus dem Hause Habsburg seit dem Jahre 1282.
Seite 262 - Einige Betrachtungen über den Gebrauch der blanken Waffen. — Ideen über den Gebrauch, der Pike für das Fußvolk. — Noch etwas über die Pile. — Über den Gebrauch der Reiterei im Gefechte. — Die Schlachtordnungen der Alten undNeueren. — Gedanken eines Laien über die Befestigungs
Seite 264 - Bewaffnung und Formirung der schweren Reiterei. — Vom Gefechte. — Noch einige Ideen über die Bewaffnung und Formirung der Reiterei. — Ist der kleine Krieg die Schule der Feldherren? — Vergleichung der östreichischen Waffengattungen mit jenen einiger Nachbarstaaten. — Über die Grundsätze der Kriegskunst. — Von den MärschtU.
Seite 389 - Nachsendunq der vielleicht eben unterwegs befindlichen Hefte die Einleitung treffen, — der Redakzion aber "die Ortsveränderung bald möglichst bekannt machen, damit die folgenden Hefte an den neuen Aufenthaltsort der betreffenden Herren Pränumeranten addressirt werden können. Bei Beobachtung dieser Vorsicht werden die Hefte den Herren Pränumeranten immer richtig zukommen, und es wird jedem Verluste derselben vorgebeugt werden.
Seite 184 - Kanonenschüssen selten mehr als einer treffe. So schlecht schießt keine Artillerie. Vor einer solchen Wahrscheinlichkeit des Treffens müßte sie erröthend eingestehen, daß sie der Kosten der Ausrüstung nicht werth sey. Übrigens dürfte auch der vor Zeiten gar beliebte Grundsatz : daß die Artillerie nur immer wieder gegen Geschütze feuern müsse, — das Seinige zum geringen Erfolge des Geschützfeuers beigetragen haben. Nach dem so eben Gesagten bleibt nichts anders zu thun übrig, als die...
Seite 318 - Frank» reich und Preußen am 5. April zu Basel Friede geschlossen worden sey. Vom 27. April bis 2. Mai verließen alle deutschen Truppen die Emms, und die Preußen besetzten die Demartazionslinie mit einem schwachen Kordon, der vom Rheine bei Emmerich, überAhaus, Wetteringen, Ohne auf Lingen, und von dort längs der Emms hinab bis an die Nordsee lief. Die Franzosen räumten die noch am linken Ufer der Emms besetzten Ortschaften, und ihre Postenlinie ging nun von der Assel, über Nienhuys und das...
Seite 52 - Marsch« ordre war unmittelbar an die einzelnen Regimenter, Bataillons und Estadrons geschickt, und von diesen auch ohne Verzug ausgeführt worden. So erhielt also GL. Dallwigt erst um Mittag des 2g. Jänner durch eine Meldung des Gen. Wurmb die erste Kunde von diesen Bewegungen. Dieser Vorfall wurde von GL. Dall.
Seite 351 - Vug die Winterquartiere zu beziehen. Doch was entschlossen und schnell ausgeführt werden mußte, wurde nur schwach und kraftlos versucht, ^und endlich ohne Noth aufgegeben. So schwer fiel es der Eitelkeit Napoleons, sich unumwunden zum Rückzug zu entschließen, — vor aller Welt zu bekennen, daß er mehr als Abenteuerer, denn als Feldherr nach Moskau gezogen, und was er unklug unternommen, klüglich aufzugeben genöthigt sey. Erst am ,9. Oktober verließ Napoleon Moskau, und marschirte üstr.miiit.geüsch....
Seite 17 - W allm 0 den am 14. alle Reservetruppen von ihren Allarmplätzen gegen die Emms vorrücken. Hier standen sie bis gegen Abend unter den Waffen, kehrten dann aber, weil der Feind vollkommen ruhig geblieben war, wieder in ihre Quartiere zurück. — Die hinter der Vechte stehenden Brigaden Riedesel und Scheither konnte der Feind, von Schuttorp aus, in ihrer rechten Flanke umgehen, und denselben ihren Rückzugsweg an die Brücke der Emms bei Rheine abschneiden. Diese beiden Generale und Gen.