Streffleurs österreichische militärische Zeitschrift, Ausgaben 7-9L. W. Seidel, 1831 Monthly issues published 1811-90 contain a section on army personnel changes, called, 1811-47, Neeste Militärveränderungen; 1848-49, 1864-90, Personalveränderungen; 1860-63, Armeenachrichten. |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 33
Seite 45
... Heer hatte die leßten Tage hindurch eine ungestörte Ruhe genossen , und von dem gegens überstehenden Feinde wußte man wenig mehr , als daß sich dessen Vorhut in Harderwick am Südersee bes finde . Aber der Mangel an Lebensmitteln wurde ...
... Heer hatte die leßten Tage hindurch eine ungestörte Ruhe genossen , und von dem gegens überstehenden Feinde wußte man wenig mehr , als daß sich dessen Vorhut in Harderwick am Südersee bes finde . Aber der Mangel an Lebensmitteln wurde ...
Seite 133
... Heer , welches nach Arakan , -- 1 -- - - - Ava , Munipuhr und Assam , unter Gen. Morrison , ope- riren soll ... Heeres auf die englische Stellung bei Ranguhn , vom 1. bis 8. Dezember . Vertreibung der Birmanen aus der Insel Dalla , am 10 ...
... Heer , welches nach Arakan , -- 1 -- - - - Ava , Munipuhr und Assam , unter Gen. Morrison , ope- riren soll ... Heeres auf die englische Stellung bei Ranguhn , vom 1. bis 8. Dezember . Vertreibung der Birmanen aus der Insel Dalla , am 10 ...
Seite 135
... Heer bei Ranguhn aufzureiben . Er lagerte sich bei Denobiuh am Irawaddy , befestigte seine Stel- lung , sammelte immer mehr Truppen , und erwartete die Zeit , wo die Überschwemmungen abfließen würden , um gegen Ranguhn hinabzuziehen ...
... Heer bei Ranguhn aufzureiben . Er lagerte sich bei Denobiuh am Irawaddy , befestigte seine Stel- lung , sammelte immer mehr Truppen , und erwartete die Zeit , wo die Überschwemmungen abfließen würden , um gegen Ranguhn hinabzuziehen ...
Seite 140
... Heer von 10,000 Mann bei Dschit- tagong , unter Gen. Morrison , zusammengezo = gen . Dieses sollte Arakan erobern , und dann über die Gebirge , welche dieses Land von dem Flußgebiet des Irawaddy scheiden , in Ava einrücken , und auf die ...
... Heer von 10,000 Mann bei Dschit- tagong , unter Gen. Morrison , zusammengezo = gen . Dieses sollte Arakan erobern , und dann über die Gebirge , welche dieses Land von dem Flußgebiet des Irawaddy scheiden , in Ava einrücken , und auf die ...
Seite 146
... Heer zu vereinigen , kein Gehör geben . Er rüstete sich , erklärte dabei seine vollkommene Neutra- lität , und stellte ein Truppenkorps an der Grenze der Landschaft Martaban auf . Es schien dem englischen General nöthig , dieses Korps ...
... Heer zu vereinigen , kein Gehör geben . Er rüstete sich , erklärte dabei seine vollkommene Neutra- lität , und stellte ein Truppenkorps an der Grenze der Landschaft Martaban auf . Es schien dem englischen General nöthig , dieses Korps ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilung Albert Gyulay Alliirten Alois Alvinky Angriff Anton Armeekorps Artill Artillerie August Auxiliarkorps Banat Bataillons Befehl Bentheim J. R. beseßt Birmanen Brigade Brugglach Chevaul detto detto Deventer Dinkel Drag Edler Emms Engländer englischen ersten Erzh Eskadrons expropriis Feind feindliche Feldw Feldzug Ferdinand Flanke Franz Franzosen Friedrich Gefecht Gegend General Georg Geschüße Graf Clerfant Graf Wallmoden Gyulay J. R. Hauptarmee Heer Hptl Hptm Ignaz Infanterie J. R. detto Jägerbat Jahrgang Jänner Johann Joseph Kaiser Kanonen Kapl Karl Baron Kavallerie Kinsky Kolonne kombinirten Armee konnte Korps Kür Landwehr ließ linken Flügel linken Ufer Ludwig Mann Marsch März Militär Minsk muß Napoleon Oberst Obstl östreichischen Pagode Pensionsstand Pferde Posten Prinz Ranguhn rechten Flügel rechten Ufer Regiments Rheine Rittm Rückzug Schlacht Semlin seyn ſich Smolensk Stadt stark Stellung Stephan Theil Truppen Türken unsere Vertheidigung Vorposten walach Wenzel Werneck wirkl Yssel zwei zweiten
Beliebte Passagen
Seite 253 - Über den königlich» französischen Generalstab. — Versuch einer Korakteristik der Hoch» gebirge in militärischer Hinsicht. — Geschichte der im Winter i8,3 — 18,4 unter der Besatzung zu Mainz herrschenden Seuche. —Die Militärische Beredsamkeit. — Aphorismen aus der Kriegskunst. — Versuch einer Darstellung der Ursachen des fehlerhaften Schießens mit Geschützen. — Über einen Vorschlag zur Vertheidigung gegen den Massen-Angriff der Infanterie. — Von der zweckmäßigen Art, ein...
Seite 256 - Chronologische Übersicht der Kriege, und deren bedeuten« den Ereignisse, dann der Bündnisse, Verträge und Friedensschlüsse, und der tändererwerbungen der Beherrscher Ostreichs aus dem Hause Habsburg seit dem Jahre 1282.
Seite 252 - Einige Betrachtungen über den Gebrauch der blanken Waffen. — Ideen über den Gebrauch, der Pike für das Fußvolk. — Noch etwas über die Pile. — Über den Gebrauch der Reiterei im Gefechte. — Die Schlachtordnungen der Alten undNeueren. — Gedanken eines Laien über die Befestigungs
Seite 254 - Bewaffnung und Formirung der schweren Reiterei. — Vom Gefechte. — Noch einige Ideen über die Bewaffnung und Formirung der Reiterei. — Ist der kleine Krieg die Schule der Feldherren? — Vergleichung der östreichischen Waffengattungen mit jenen einiger Nachbarstaaten. — Über die Grundsätze der Kriegskunst. — Von den MärschtU.
Seite 377 - Nachsendunq der vielleicht eben unterwegs befindlichen Hefte die Einleitung treffen, — der Redakzion aber "die Ortsveränderung bald möglichst bekannt machen, damit die folgenden Hefte an den neuen Aufenthaltsort der betreffenden Herren Pränumeranten addressirt werden können. Bei Beobachtung dieser Vorsicht werden die Hefte den Herren Pränumeranten immer richtig zukommen, und es wird jedem Verluste derselben vorgebeugt werden.
Seite 176 - Kanonenschüssen selten mehr als einer treffe. So schlecht schießt keine Artillerie. Vor einer solchen Wahrscheinlichkeit des Treffens müßte sie erröthend eingestehen, daß sie der Kosten der Ausrüstung nicht werth sey. Übrigens dürfte auch der vor Zeiten gar beliebte Grundsatz : daß die Artillerie nur immer wieder gegen Geschütze feuern müsse, — das Seinige zum geringen Erfolge des Geschützfeuers beigetragen haben. Nach dem so eben Gesagten bleibt nichts anders zu thun übrig, als die...
Seite 308 - Frank» reich und Preußen am 5. April zu Basel Friede geschlossen worden sey. Vom 27. April bis 2. Mai verließen alle deutschen Truppen die Emms, und die Preußen besetzten die Demartazionslinie mit einem schwachen Kordon, der vom Rheine bei Emmerich, überAhaus, Wetteringen, Ohne auf Lingen, und von dort längs der Emms hinab bis an die Nordsee lief. Die Franzosen räumten die noch am linken Ufer der Emms besetzten Ortschaften, und ihre Postenlinie ging nun von der Assel, über Nienhuys und das...
Seite 46 - Marsch« ordre war unmittelbar an die einzelnen Regimenter, Bataillons und Estadrons geschickt, und von diesen auch ohne Verzug ausgeführt worden. So erhielt also GL. Dallwigt erst um Mittag des 2g. Jänner durch eine Meldung des Gen. Wurmb die erste Kunde von diesen Bewegungen. Dieser Vorfall wurde von GL. Dall.
Seite 341 - Vug die Winterquartiere zu beziehen. Doch was entschlossen und schnell ausgeführt werden mußte, wurde nur schwach und kraftlos versucht, ^und endlich ohne Noth aufgegeben. So schwer fiel es der Eitelkeit Napoleons, sich unumwunden zum Rückzug zu entschließen, — vor aller Welt zu bekennen, daß er mehr als Abenteuerer, denn als Feldherr nach Moskau gezogen, und was er unklug unternommen, klüglich aufzugeben genöthigt sey. Erst am ,9. Oktober verließ Napoleon Moskau, und marschirte üstr.miiit.geüsch....
Seite 299 - W allm 0 den am 14. alle Reservetruppen von ihren Allarmplätzen gegen die Emms vorrücken. Hier standen sie bis gegen Abend unter den Waffen, kehrten dann aber, weil der Feind vollkommen ruhig geblieben war, wieder in ihre Quartiere zurück. — Die hinter der Vechte stehenden Brigaden Riedesel und Scheither konnte der Feind, von Schuttorp aus, in ihrer rechten Flanke umgehen, und denselben ihren Rückzugsweg an die Brücke der Emms bei Rheine abschneiden. Diese beiden Generale und Gen.