Adams Apfel und Evas Erbe: Wie die Gene unser Leben bestimmen und warum Frauen anders sind als MännerC. Bertelsmann Verlag, 24.08.2015 - 416 Seiten Der renommierte Evolutionsbiologe über die Macht der Gene Wie funktioniert die genetische Lotterie des Lebens? Was ist typisch für Männer, was ist typisch für Frauen? Warum verhalten wir uns so, wie wir es tun? Warum haben wir die gleichen Talente wie der Vater oder die gleichen Charaktereigenschaften wie die Großmutter? Wo endet die Macht der Gene, und was lässt sich durch Ernährung, Erziehung und Kultur ändern? Der Evolutionsbiologe Axel Meyer beschäftigt sich mit den »heißen Eisen« der Genforschung und erläutert, was zu Themen wie Geschlecht vs. Gender, Intelligenz, Homosexualität und ethnischen Unterschieden bekannt ist. Provokant, anschaulich und auf aktuellem Forschungsstand zeigt er auf, wie stark uns Gene bestimmen. Dieses Buch regt zum Denken und Diskutieren an – es ist von hoher gesellschaftlicher Relevanz. |
Inhalt
Was hei2t hier eigentlich genetisch? 2 Die klassische Genetik nach Gregor Mendel | |
Erblichkeit oder warum Holländer so gro2 sind 4 Sex Fitness und der Sinn des Lebens | |
Alle unsere Gene und was man in ihnen lesen kann | |
das XChromosom | |
das YChromosom 8 LGBTQIA und Genderchaos die genetischen Grundlagen des kleinen Unterschieds | |
Kampf ums Geschlecht | |
Monogamie versus Polygamie oder warum strikte Treue nicht unser Ding | |
Was macht uns attraktiv? | |
Gene Geschlecht Intelligenz oder warum nicht alle Kinder berdurchschnittlich sein knnen | |
Born this way oder Made this way? | |
Wie unterschiedlich sind Frauen und Männer wirklich? | |
Gene Gender und Gesellschaft | |
Epilog | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Adams Apfel und Evas Erbe: Wie die Gene unser Leben bestimmen und warum ... Axel Meyer Keine Leseprobe verfügbar - 2015 |
Adams Apfel und Evas Erbe: Wie die Gene unser Leben bestimmen und warum ... Axel Meyer Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
50 Prozent Allel Allerdings au2er Basenpaare beiden Beispiel beispielsweise besonders besser bestimmten biologischen Blutgruppe chromosomalen Chromosomen daf<r daher dar<ber deshalb Durchschnitt Effekt eineiigen Zwillingen Eizellen Eltern epigenetische Erblichkeit erklären ersten Evolution evolutionären Evolutionsbiologe f<hren f<nf Fitness Fortpflanzung Geburt gegen<ber Gehirn gemessen Gender Genderidentität Gene Generation Genetics genetische Variation Genom Genvarianten Geschlecht Geschlechtschromosomen gibt gleich gro2 h#her häufiger hei2t heterosexuellen heute Hoden Homo sapiens Homosexualität homosexuell Hormone human Individuen Intelligenz Jahren Jungen k#nnen k#nnte K#rpergr#2e Kinder kleiner Kopien Krankheiten Kultur Leben m#glicherweise m#glichst m<ssen M<tter Mädchen Männchen Männern und Frauen männlichen Meiose meisten Menschen menschlichen Merkmale Mittelwert monogam Mutationen Mutter nat<rlich Normalverteilung Peter Palm Peter Palm Abb Phänotyp Population Proteine Pubertät relativ rezessiv S#hne Samenzellen Schimpansen Science Selektion sexual sexuelle Orientierung sollte SRY-Gen Standardabweichungen stark Studien Testosteron Umwelt Umwelteinfl<sse unserer urspr<nglich Varianten Vater Vererbung verschiedenen viel w<rde wei2 Weibchen weniger Wissenschaft X-Chromosom Zellen zumindest zur<ck zwei