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Moris, Gustav Bar., Ul. 1. Geb. Kl. v. König Wilhelm der Niederlande J. R., z. Obl. b. E. H. Fried

rich J. R. befördert.

Schmieg, Adam, Ul. 1. Geb. Kl. v. Lilienberg J. R., z. Obl. im N. detto.

Härtleb, Gustav, Uls. 2. Geb. Kl. v. detto, z. Uls. Burian, Joseph, 1. Geb. Kl. detto detto.

}

Vetter von Doggenfeld, Anton, Obl. v. Landgraf Hessen Homburg J. R., 3. Kapl. b. Mariassy J. R. detto.

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Bayer Edler von Waldkirch, Johann, Kapl. b. Hos chenegg J. R., z. wirkl. Hptm. im R. detto. Neuwirth, Johann Edler von, Obl. v. detto, 3. Kapl. detto detto.

Schmuk, Johann, Ul. 1. Geb. Kl. v. detto, z. Obl. detto

detto.

Wisner, Joseph, Ul. 2. Geb. Kl. v. detto, z. Ul. 1. Geb. Kl. detto detto.

Brinow, Karl, Ul. 1. Geb. Kl. v. Paumgarten J. R., 3. Obl. im R. detto.

Hügerich, Michael, Ul. 2. Geb. Kl. v. detto, z. Ul. 1. Geb. Kl. detto detto.

Pull, Aloys, Kapl. v. Trapp J. R., z. wirkl. Hptm. im R. detto.

Swoboda, Wenzel, Obl. v. detto, z. Kapl. detto detto. Lepkowski, Joseph, Regmts. Kad v. detto, z. Ul. 2. Geb. Kl. detto detto.

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Gayer von Gayersfeld, Johann, Ul. 1. Geb. Kl. v. Herzog Nassau J. R., z. Obl. im R. detto.

Welzenstein, Joseph Ritter von, Ul. 2. Geb. Kl. v. detto, 3. Ul. 1. Geb. Kl. detto detto.

Eitelberger von Edelber g, Julius, k. k. Kad. v. detto, 3. Ul. 2. Geb. Kl. detto detto.

Stögermayer, Johann, Ul. 1. Geb. Kl. v. Nugent J. R., z. Obl. im R. befördert.

Hanstein, Wilhelm Bar., Ul. 2. Geb. Kl. v. detto, z. Ul. 1. Geb. Kl. detto detto.

Ujvary, Stephan von, Obl. y. Leiningen J. R. z. Kapl. im R. detto.

Sera, Stephan, Ul. 1. Geb. Kl. v. detto, z. Obl. detto detto.

Blassovich, Karl, Ul. 1. Geb. Kl. v. Mariassy J. R., 3. Obl. b. Leiningen J. R. detto.

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Brandmayer, Gustav,

Uls. 2. Geb. Kl. v. LeiningenJ.R.,

Deszputh v. Dessputovich, Franz, 8. Uls. 1. Geb. Kl. im N. detto.

Friedberg, Edmond von, Regmts. Kad. v. detto, z. UI. 2.Geb. Kl. detto detto.

Weiß von Ehrentreu, Johann, Kapl. v. E. H. Franz Ferdinand d'Este J. R., z, wirkl. Hptm.

im R. detto.

Skarka, Anton, Obl. v. detto, 3. Kapl. detto detto. Marenzi, Karl Bar., Ul. 1. Geb. Kl. v. detto, z. Obl. detto detto.

Widwiczka, Joseph, Kapl. v. Benczur J. R., z. wirkl. Hptm. im N. detto.

Seeberg, Michael Bar., Oól. v. detto, z. Kapl. detto

detto.

uzellacz, Vinzenz, ul. 1. Geb. Kl. v. detto, 8. Obl..

detto detto.

Ordódy de Eadem et Also- Leszko, Koloman, Ul. 2. Geb. Kl. v. detto, z. UĮ. 1. Geb. Kl. detto detto.

Sponner, Alexander von, Regmts. Kad. v. detto, z. UI. 2. Geb. Kl. detto detto.

Fedrigoni von Eichenstadt, Eduard Ritter, UI. 2. Geb. Kl. v. Fleischer J. R., z. Ul. 1. Geb. Kl. im R. detto.

davon in seinem Memoir, Erwähnung gethan, und wir theilen dasselbe mit, wie Fantin Desodoards in dem IX. Bande seiner Histoire d'Italie, Paris 1803, auf Seite 277

Les trois Bataillons, qui se rendent à Sidi - Kalef, fourniront les deux autres compagnies. Les compagnies rentreront à leurs bataillons le soir à 6 heures, et seront remplacées le lendemain à 6 heures du matin par d'autres.

Le Général Monk d'Uzer demandera avec instance à l'Amiral Duperré de porter à mille quatre cents le nombre de marins pour Torre - Chica.

4. Dépêche du vaisseau à la terre.

L'Amiral, commandant en chef l'armée navale, au Général en chef de l'Armée expéditionnaire.

Vaisseau la Provence, baie de Sidi - Ferruch le 28 Juin 1830."

Il n'y a encore que 600 barqué aujourd'hui autant. peut faire.

marins à terre. Il en sera deC'est tout ce que la marine

Je déclare, qu'elle ne peut accepter la responsabilité de la garde et de la défense intérieure du camp retranché. Elle fera ce qu' elle pourra; mais il faut au moins y laisser deux bataillons de ligne, et fournir indépendement de ceuxçi, qui ne devront jamais sortir de la place, d'autres troupes pour l'escorte des convois.

5. Dépêche de nuit du vaisseau à la terre. L'Amiral Duperré au Général en chef.

Vaisseau la Provence, baie de Sidi - Ferruch, le 27 Juin à 8 heures du soir.

700 marins ont été mis aujourd'hui à terre. On en débarquera 'autant demain.

Le 12 pièces de 8 seront débarquées demain.

Si le tems le permet, on ferra la diversion sur l'Alger.

Le Cheik arabe est embarqué ce soir et partira demain,

La Marine n'a plus que très peu de cartouches.

es erzählt: «Suchet, avec un faible corps d'armée, avait «approvisionné les forts de Vintimille, de Montalban, de «Villefranche et de Nice. Il avait mis en sûreté dans An«tibes les effets militaires, et il défendit le passage du «Var avec une intrépidité et une intelligence qui mettoient «en défaut toutes les ressources des généraux autrichiens. «Suchet avoit placé un télégraphe dans le fort de Montal«ban. Ce fort, bâti sur la cime d'un rocher, se trouvait au milieu de l'armée autrichienne. Aucun de ses mouvemens ne pouvait échapper à un observateur attentif, et «ce télégraphé, correspondant avec un autre télégraphe élevé sur les hauteurs à la droite du Var, instruisait les «généraux français de toutes les dispositions faites dans «les environs de Nice. Ils dirigeaient leurs forces suivant «les indications données, et parraissoient les multiplier «pour défendre tous les postes attaqués par les Autrichiens."

„Es ist nicht zu zweifeln," fährt das Memoir fort, daß in tausend anderen Gelegenheiten die so schnelle Signalsprache die nämlichen Dienste geleistet hätte, wie sie die örtliche Lage dem General Suchet gewährte, wenn man mit einem beweglicheren telegraphischen Systeme, als damals gebräuchlich war, dieses Korrespondenzmittel immer nach Bedarf hätte anwenden können. So bei Baußen, u. f. w.

Bei Preußisch- Eylau konntén, die wohl ausgedachten Plane Napoleons wegen den Verzögerungen, die der Märfchall Ney ́erfuhr, nicht ausgeführt werden; Hindernisse, welche mit Hilfe eines, dem vorgeschlagenen ähnlichen, me chanischen Hilfsmittels leicht hätten beseitigt werden können. Eben so würde der Telegraph bei Waterloo gut gedient ha ben, um die Bewegungen der einzelnen Heerestheile schnell und zweckmäßig zu leiten. Denn die zwei so wichtigen Eigenschaften der schnellen Mittheilung, und der außerordentlichen Beweglichkeit der Maschine, finden sich in diesen Telegraphen in einem höheren Grade vereint, als man nur von einem Armee - Telegraphen fordern kann."

Das Memoir geht nun auf die Anwendung dieses Telegraphen bei der Marine über.

»Von fünf Stunden zu fünf Stunden längs der Küste aufgestellt, werden diese von ausgedienten Seeleuten in Bewegung gefeßten Tags und Nacht- Telegraphen die im Gesichtskreise erscheinenden Schiffe in ihrer Fahrt leiten, ohne daß sich ein Lootse an deren Bord zu begeben braucht."

"In Kriegeszeit wird das Erscheinen einer feindlichen Flotte in einigen Minuten längs der ganzen Küste fignaliftrt."

»In einer telegraphischen Karte würden die Punkte, an welchen die Telegraphen errichtet sind, und deren Nummern verzeichnet. Mit Hilfe derselben werden alle der Küste nahe gekommenen Schiffe leicht ihre Posizion erkennen, und die Fehler verbessern, welche sie vielleicht in der Berechnung ihrer Fahrt gemacht haben."

„Der erlaubte Handel und die Landesfabriken müßten dadurch gewinnen, daß die Landung von Schmugglern unmögs lich wäre; eben so der allgemeine Gesundheitszustand; weil überhaupt jede geheime Ausschiffung verhindert würde. Denn jedes dem Ufer nahende Schiff, welches mit einem solchen Telegraphen, dem Wörterbuche und der telegraphischen Karte' versehen ist, könnte noch in einer Entfernung von fünf Stunden um den Gesundheitszustand seiner Mannschaft befragt, und wenn die telegraphisch gegebene Antwort oder andere Umstände folche Vorsicht erfordern, demselben untersagt werden, sich der Küste noch weiter zu nähern."

„Endlich würde die in einem Lande mit weit gedehnten Seeküsten so oft eintretende Straflosigkeit der Verbrecher, welche sich so leicht der Justiz durch die Flucht nach fernen Ländern entziehen, verhüthet; da eine Viertelstunde nach der Verübung der That schon die Kunde von derselben und die persönliche Beschreibung des Thäters durch die Telegra phen in allen Seehäfen des Landes bekannt gemacht seyn könnte, und dessen Versuch, ein Schiff zu besteigen, nothwendig seine Verhaftung zur Folge haben würde."

„Durch die Errichtung der Küstentelegraphen würden

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