Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658 |
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Seite 171
Brandenburg, so hätten die Polen dabei argumentiert, werde ohnedies bei der
ersten sich bietenden Gelegenheit den Vergleich von 1651 brechen, daher solle
sich auch der Herzog von Neuburg durch diesen nicht länger gebunden fühlen.
Brandenburg, so hätten die Polen dabei argumentiert, werde ohnedies bei der
ersten sich bietenden Gelegenheit den Vergleich von 1651 brechen, daher solle
sich auch der Herzog von Neuburg durch diesen nicht länger gebunden fühlen.
Seite 198
Kühl erklärte er daher Arnauld, daß er gerade zur Befriedigung der Wünsche des
Mainzers von der ursprünglich Philipp Wilhelm zugedachten Summe etwas
abziehen müsse. Der Kanonikus fand zwar, dies sei eine schlechte Art zu sparen
, ...
Kühl erklärte er daher Arnauld, daß er gerade zur Befriedigung der Wünsche des
Mainzers von der ursprünglich Philipp Wilhelm zugedachten Summe etwas
abziehen müsse. Der Kanonikus fand zwar, dies sei eine schlechte Art zu sparen
, ...
Seite 224
Gise solle daher dem Landgrafen und Gravel sagen, sein Herr wäre nach wie vor
bereit, die Allianz einzugehen, und dies bilde den einzigen Grund für Gises
Aufenthalt in Frankfurt. Wenn Frankreich unbedingt den Mainzer Kurfürsten mit
im ...
Gise solle daher dem Landgrafen und Gravel sagen, sein Herr wäre nach wie vor
bereit, die Allianz einzugehen, und dies bilde den einzigen Grund für Gises
Aufenthalt in Frankfurt. Wenn Frankreich unbedingt den Mainzer Kurfürsten mit
im ...
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Inhalt
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Carsten F L Princes and Parliaments in Germany from the fifteenth to the eighteenth | 54 |
Urheberrecht | |
12 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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