Polyphonomos oder die Kunst, in sechsunddreissig Lectionen sich eine vollständige Kenntniss der musikalischen Harmonie zu erwerben: ein Lehrbuch zugleich zur Weckung und Förderung einer ächten musikalischen Bildung, Band 1Weise & Stoppani, 1839 - 815 Seiten |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Accent allemal alſo Auflösung Baſſe beiden Beispiel blos C-Dur Cadenz Consonanz daher diatonische dieſe Dissonanz Diſſonanzen dissonirende Dominante Dominantenaccord Dreiklang dritten Durchgangston durchgehenden Noten eben eigentlich einander einmal endlich enthalten entstehen erscheinen erste Umkehrung Falle falsche Quinten finden Folge folgenden Accorde Fortschreitung ganzen Gefühl gerade Bewegung geschehen Gestalt gewöhnlichen große Terz Grund Grundbaß Grundbasse Grundtone Harmonielehre heißt Herren Intervalle irgend iſt jezt kleine Terz kleinen Nonenaccordes laſſen läßt Lection lehten Leiter Leitton lich machen Melodie Melodienton modificirten Baß Modulation moduliren Molltonart Musik muß müſſen Natur Nebenharmonie nothwendig Octavenfolge Periode Quarte Queerstand Quinten und Octaven Regel rhythmischen Rhythmus Sache Schluß Secunde ſeiner ſelbſt Septime Septimenaccord Sequenz Serte Sertenaccord Sexte seyn ſich ſie ſondern Sopran statt Subdominante Taktarten Takte Tenor Theil Tonart Töne Tonica Tonicadreiklange Tonleiter Tonreihe Tonstücke umgekehrt Undecimenaccord unserer ursprünglich Verhältniß vierstimmig vollkommen Vorhalt vorhin Weise weiter Harmonie wieder wirklich wiſſen wohl wollen zwei zweiten Accorde zweiten Takte