Grundriss der Geschichte der Weltweisheit

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Im Verlage der Meyerschen Buchhandlung, 1789 - 299 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 93 - Zustand bestimmen wolle, in welchem sie am glücklichsielt und vollkommensten seyen. Sie suchten daher die Natur des Menschen , und seine eigenthümliche« Kräfte und Anlagen auf, und fanden im Menschen viele wohlthätige...
Seite 94 - Weltweifen von der alten Akademie, und den Aristoteles in Ansehung der Grundsätze der Sittenlehre für gleichdenkend hielt c). ») Man sehe ^!c«rc
Seite 174 - Vergnügens willen, oder um Kinder zu zeugen, sondern um den Kindern seines verstorbenen Freundes eine gute Erziehung zu geben cl). Er muß ein hohes All ter erreicht haben, weil er seinem eigenen Geständnisse nach in seinem acht und sechzigste« Jahre der innigsten Vereinigung mit der Gottheit gewürdigt wurde e).
Seite 180 - Er vereinigte den Aberglauben, und die Schwärmereyen aller seiner Vorgänger im höchsten Grade in sich , und trieb auch die unbegreiflichsten ihrer lehren, so weit als sie nur getrieben werden tonnten e).
Seite 236 - Wahrscheinlich würde pomponarius den rächenden Flammen, denen seine Arbeiten übergeben wurden nicht entgangen seyn, wenn er...
Seite 256 - Gassendi erwarb sich nickt nur um die eigentliche Philosophie, sondern auch um die Physik, und Astronomie, und um die Gel schickte dieser Wissenschafften so wohl, als der Gelebrsamkeit überhaupt unsterbliche Verdienste.

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